Mini and Me

Übers Liebesleben nach den Kindern: „Ich ermutige Eltern, eine Affäre mit dem eigenen Partner zu beginnen.“

Ich surfe durchs Netz. Einmal mehr landet meine Aufmerksamkeit beim Zeitfresser Facebook. Ausnahmsweise versinke ich diesmal allerdings nicht in sinnlosen – aber durchaus erheiternden – Katzenvideos. Nein, ich bin wie gebannt von einem kurzen, simplen Beitrag in einer der Gruppen, in denen ich Mitglied bin.

Eine Mama fragt die anderen, ob sie das auch kennen: Diesen Wunsch, nicht berührt zu werden. Die Flaute im Bett, seit die Kinder da sind. Über 100 Antworten. „Mir graust vor meinem Partner“, liest sich ein Kommentar zum Beitrag. „Das kenne ich“, steht da als nächstes. Nur irgendwie kommt niemand darauf zu sprechen, was man dagegen tun kann. Ich bekomme das Gefühl, dass viele Frauen – egal welchen Alters und unabhängig davon, wie lange sie bereits in einer Beziehung sind – diesen Zustand einfach als gegeben hinnehmen.

Ich frage mich, ob der Alltag mit Kindern vielleicht zu stressig ist, um die Liebesbeziehung zum Partner als neue „Baustelle“ anzugehen. Oder ob das Interesse einfach ganz woanders liegt. Oder ob teilweise der Ekel so groß ist, dass man sich nicht vorstellen kann, jemals wieder von diesem Mann berührt zu werden.

Dann denke ich mir, dass ich mit einem entsprechenden Expertinnengespräch vielleicht etwas ins Rollen bringen kann. Und wenn’s nur für eine einzige Mama ist, der da irgendwie etwas fehlt. In ihrem Frausein, in ihrem Begehrtwerden. Die gern wieder Sex hätte, so wie’s mal war. Vielleicht nicht so oft und nicht an denselben Orten, vielleicht nicht so spontan. Aber gut. So, wie sie’s will. Das ist mein Versuch.


Liebesleben als Eltern: Mag. Sandra Teml-Jetter im Gespräch

Es ist kein Geheimnis, dass Kinder das Liebesleben der Eltern verändern können. Manche lieben sich nach der Geburt ihres Kindes an einem anderen Ort als zuvor – zum Beispiel, weil das Bett besetzt ist – andere aber kaum noch oder gar nicht mehr.

Warum ist das so? Und noch viel wichtiger: Was können wir dagegen tun? Das und mehr wollte ich von Mag. Sandra Teml-Jetter – Coach, Familienberaterin und Frau hinter der Wertschätzungszone – wissen.

In vielen Fällen verändern Kinder das Liebesleben der Eltern. Wo liegen die Gründe?

Kinder verändern nicht nur das Liebesleben eines Paares – sondern dessen gesamtes Leben! Dieser Rollenwechsel – von Mann & Frau zu Papa & Mama – ist wohl einer der transformierenden und emotional bewegendsten im Leben eines Menschen. Da bedarf es schon einer großen Anpassungsleistung, um diese Rollen in eine gesunde Balance zu bringen. Und das geschieht leider nicht automatisch!

Das muss, so unromantisch das auch klingen mag, von nun an bewusst gestaltet werden. „Beziehungen mit einem Kind werden automatisch schlechter.“, war das Ergebnis einer amerikanischen Langzeitstudie (Cowan & Cowan, Berkley). Ganz automatisch rückt nämlich das Baby in den Mittelpunkt, und die Liebesbeziehung, die Paarbeziehung, fristet ein Aschenputteldasein. Das macht eine gewisse Zeit auch Sinn – gilt es, einander kennenzulernen und die Bedürfnisse des Babys unmittelbar zu erfüllen.

Es ist aber unbedingt erforderlich, den Fokus auch wieder auf sich selbst und auf die Paarbeziehung zu lenken, denn, so Jesper Juul:

„Die Qualität der Paarbeziehung entscheidet über die Stimmung und die Atmosphäre in der Familie. Ihre Partnerschaft mit all ihrer Zärtlichkeit, ihrer Nähe und ihrem erotischen Spiel ist Ihr erstes Kind. Dieses Kind erfordert die gleiche liebevolle Aufmerksamkeit wie das Kind, das Sie geboren haben.“

Sind es manchmal womöglich gar nicht die Kinder, die für die fehlende Lust „verantwortlich“ sind?

Kinder sind niemals für die Gefühle oder emotionalen Zustände ihrer Eltern verantwortlich – das sind immer die Eltern selbst. In den ersten Wochen nach der Geburt, im Wochenbett, ist an Lust bei den meisten Frauen nicht zu denken. Da hat Frau sehr viel Angst, etwas falsch oder kaputt zu machen. Und keine Spezies paart sich während sie sich fürchtet, sich sorgt und angespannt ist!

Viel Frauen leiden auch unter einem traumatischen Geburtserlebnis und Körper und Psyche müssen das erst einmal verarbeiten. Auch da stellt sich keine Lust ein. Auch wenn Frau ihr eigener Körper fremd ist, die Brüste Schmerzen und sie sich selbst nicht begehrt ist körperliche Intimität das Letzte an das sie denkt! (Über das weibliche Begehren liest man sehr gut zusammengefasst bei Daniel Bergner: Die versteckte Lust der Frauen)

„Kinder sind niemals für die Gefühle oder emotionalen Zustände ihrer Eltern verantwortlich – das sind immer die Eltern selbst.“

Die Geburtserfahrung ist aber auch für Männer nicht immer mit dem schönsten Erlebnis ihres Lebens gleichzusetzen. Auch Männer können unter den Nachwehen der Geburt leiden und brauchen bei deren Bewältigung auch Unterstützung. Einige Männer begleiten ihre Frauen wider besseres Wissen mit in den Kreissaal und können sich aufgrund der dort entstandenen Bilder in ihrem Kopf ihrer Partnerin nicht mehr körperlich nähern. Libido Ade!

Oder es passiert vor, während oder nach der Geburt etwas Verletzendes (z.B. freut sich der Mann aus der Perspektive der Frau nicht genug über das Kind; er bringt die Schwiegereltern mit ins Krankenhaus obwohl seine Frau Ruhe haben wollte; der Mann weiß nicht, ob er überhaupt der Vater ist,…) Ja, all das gibt es – und das bringt die Paare sexuell nicht unbedingt näher zusammen! Im Gegenteil!

Ich habe kürzlich vom „Overtouched“-Phänomen gelesen. Zusammengefasst habe ich es so verstanden: Eltern – oftmals die Mutter – sind, sobald die Kinder im Bett sind, froh darüber, mal endlich nicht berührt zu werden. Das erschwert natürlich die Intimität mit dem Partner. Begegnet dir so etwas oft in deinem Beruf?

Ja, das ist ein häufiges Thema in meinen Beratungen! Bei Berührung und beim Stillen (oder schon, wenn die Mutter den Säugling schreien hört) schütten wir das „Kuschelhormon“ Oxytocin aus, das die positive Stimmung der Mutter dem Säugling gegenüber hebt und die emotionale Bindung der Mutter an das Kind verstärkt. Der Platz ist also schon im wahrsten Sinn des Wortes besetzt.

Die gesunde Symbiose zwischen Mutter und Kind dauert nach der Schwangerschaft noch die ganze Bindungsphase an. (Ich lasse einmal aussen vor, dass heute auch viele Väter sehr präsent sind und in Karenz gehen und selbstverständlich auch emotional an ihre Kinder gebunden sind.) In meiner Praxis zeichne ich gerne einen kleinen Kreis in einen großen Kreis um das zu veranschaulichen. Und wenn Frau, oder das Elternpaar dann sieht, wie „besetzt“ sie eigentlich ist, dann ist das „Overtouched-Phänomen“ mehr als verständlich!

Vielleicht ist es auch ein Gefühl der emotionalen Besatzung, sozusagen. Da möchte Frau nicht, dass noch jemand (oder etwas) eindringt und ist froh, wenn das Baby endlich schläft, sich quasi in einem anderen Universum aufhält und endlich einmal Zeit für mich ist. Burnout entsteht übrigens u.a. auch dadurch, dass man sich dauernd fremdbestimmt fühlt: Wenn neben dem Baby auch noch ein forderndes Kleinkind da ist, dann will Frau einfach nur Ruhe! Ich möchte hier noch einen Gedanken zum Nachdenken von Jesper Juul einfließen lassen:

„Wenn die Erwachsenen nicht genug Zeit für sich selbst haben und die Eltern nicht für sich als Paar, dann widmen sie den Kindern unter Garantie zu viel Aufmerksamkeit.“

Also kann ich mich nur wiederholen und Paare ermutigen, eine gesunde Balance zwischen Ich – Du & Ich – Wir als Familie herzustellen!

Was kann man konkret tun? Schließlich suchen Kinder tagsüber – und oftmals auch nachts – regelmäßig Nähe und Liebe. Was gut ist! Also wird sich daran ja (hoffentlich) auch nichts ändern. Entsprechend schwierig kann es da doch sein, wieder Platz für den Partner zu schaffen. Wie kann man wieder mehr Raum für Lust finden bzw. den Raum trotz Elternschaft bewahren?

Wie gesagt, dieser Platz muss aktiv gestaltet werden. Dabei heißt es, sich von der Idee, dass Sex oder Intimität jeglicher Art spontan passiert, zu verabschieden. Bei dieser Idee verfallen die Paare zumeist. Ja, es gilt sich auch von der Zeit zu verabschieden, die das Paar vor der Elternschaft miteinander verbracht hat. Auf diese Paar-Quality-Time kann das Elternpaar aber geplant zurückgreifen. Ich ermutige Elternpaare, eine Affäre mit dem eigenen Partner zu beginnen. Bei einer Affäre ist schließlich auch nichts spontan – aber sehr geil! :-)

„Von der Idee, dass Sex oder Intimität spontan passiert, sollten Eltern sich verabschieden.“

In unserer Praxis beleuchten wir aber auch immer die gemeinsame Sexualität, das umfassende Begehren, das einander Wollen des Paares vor der Elternschaft – und oft kommen wir drauf, dass die Wurzel des Übels schon lange vor den Kindern liegt. Da müssen wir dann nochmal ganz woanders ansetzen und hinschauen und die Frage stellen: Kann ich wirklich „Ja“ zu dir sagen?

Wenn dieses grundsätzliche „Ja, ich will!“ da ist, dann ermutigen wir die Eltern zuerst einmal das Haus zu verlassen! Warum? Weil die meisten Frauen zu Haus nicht ausspannen können und sich immer was zu tun finden oder Listen abarbeiten! Dazu braucht es Kinderbetreuung. Wir haben das so gelöst, dass wir auf den großen Urlaub verzichtet haben, und dafür jeden Samstag ab 14:00 Urlaub in Wien gemacht haben. Open end! Das hat uns ein Vermögen gekostet – aber nicht unsere Beziehung! Gleichzeitig haben wir uns auch coachen und inspirieren lassen, haben uns einen Raum gesucht, in dem wir unterstützt wurden, eine Gesprächskultur zu entwickeln – so lange bis wir diese selber halten und gestalten konnten und schließlich genau das in den Mittelpunkt unserer Arbeit gestellt haben.

Wie können zurückgewiesene PartnerInnen helfen bzw. was können sie tun?

Ich ermutige Zurückgewiesene sehr wohl dran zu bleiben. Die Sehnsucht nach körperlicher Intimität ist ein legitimes Bedürfnis – und ich kenne kein Paar, das sich zum zölibatären Zusammenleben nach den Kindern committet hat! Und es gibt ein sinnvolles und ein sinnloses Aushalten ohne Intimität, sei es verbal oder körperlich. Wenn nichts mehr geht und der Graben zu tief ist, dann ist auch eine Trennung legitim. Dann ist es nicht gelungen, Aschenputtel hinter dem Ofen vorzuholen, dann ist die Liebesbeziehung gestorben.

Mit welchen Fragen siehst du dich in deiner Praxis am häufigsten konfrontiert?

Sexualität ist etwas sehr Persönliches und Individuelles! Wir öffnen in unserer Praxis einen Raum, in dem sich das Paar miteinander seinen eigenen Wünschen, Gefühlen und Bedürfnissen stellen kann. Oft ist das im Einzelsetting leichter – und kann erst danach ins Paarsetting transportiert werden.

„Wir schulden unseren Kindern ein reflektiertes Leben, das uns und den Menschen die wir lieben gerecht wird.“

Ich rate in jedem Fall zu einer gewissen Psychohygiene spätestens sobald aus einem Paar Eltern geworden sind. Ich denke, das schulden wir auch unseren Kindern – ein reflektiertes Leben, das uns und den Menschen die wir lieben gerecht wird. Dazu müssen wir uns und unserem Gewordensein gewahr werden – damit wir nicht auf Autopilot leben, sondern das, was in uns angelegt ist, entfalten können.

Literaturempfehlungen zum Thema:

  • David Schnarch: Die Psychologie der sexuellen Leidenschaft (der Originaltitel gefällt uns besser und lautet: Passionate Marriage)
  • Tobias Ruland: Die Psychologie der Intimität
  • Daniel Bergner: Die geheim Lust der Frauen
  • Esther Perel: Wild Life: Die Rückkehr der Erotik in die Liebe

Auf unserer Homepage findet ihr auch Veranstaltungshinweise rund ums Thema Eltern sein – Paar bleiben oder Muttersein und auch Infos zu uns persönlich und unserer Arbeit.


sandra teml-jetter wertschätzungszoneMag. Sandra Teml-Jetter

Wertschätzungszone

Sandra ist Einzel- und Paarcoach sowie familylab Eltern- und Familienberaterin in ihrer Praxis der Wertschätzungszone, die sie mit ihrem Mann Stefan führt. Gemeinsam wegbegleiten sie drei Kinder in einer Patchworkonstellation. Sie sind seit 20 Jahren ein Paar.

Homepage: wertschaetzungszone.at


Wie haben eure Kinder euer Liebesleben verändert? Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen!

Wenn ihr Fragen habt, stellt sie gerne. Ich leite sie zuverlässig an Sandra weiter!

Sex als Eltern: Elternsein - Paarbleiben (Wie wir das Liebesleben als Eltern gestalten können, wie wir wieder mehr Lust aufeinander haben, wie wir mit Ablehnung durch den Partner umgehen und warum wir eine Affäre mit dem eigenen Partner beginnen sollten. (Mag. Sandra Teml-Jetter im Gespräch auf Mini and Me, Elternsex, Paartherapie, Beziehung, Paarcoach, Familiencoach, Familienbegleiterin)

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12 Antworten

  1. Das ist so wahr! Wir haben über 3 Jahre gebraucht, um unsere Beziehung und unser Liebesleben wieder halbwegs auf die Basis zu bringen, wie sie vor dem kind war. Man muss die Durststrecke nur einmal „überwinden“ und sich fest vornehmen, wieder regelmäßig auf seinen Partner zu zu gehen. Aber wenn der Schritt erreicht ist, läuft es fast von alleine wieder.
    Liebe Grüße
    busymama

  2. Danke für das Interview und danke an Busymama für die aufmunternden Worte! Ich mache mir gerade solch große Sorgen um unsere Beziehung! Unser Sohn wird in einer Woche ein Jahr alt und wir haben es
    noch nicht geschafft, uns als Paar wieder zu finden. Ich habe den Eindruck, den Draht zu meinem Partner verloren zu haben. Wir streiten oft über Kleinigkeiten und ich glaube, vieles rührt daher, dass er zutiefst frustriert ist. Ich bin mir nicht mal sicher, was genau ihn frustriert, er selbst schafft es auch nicht, das in Worte zu fassen und schottet sich eher ab. Ich versuche herauszufinden, was ich anders machen kann, um mehr auf ihn einzugehen. Es stimmt schon, dass ich sehr lange komplett aufs Baby fixiert war. Ich habe mich wohl nicht genug um ihn gekümmert und unsere Paarbeziehung vernachlässigt. Nun, wo es mir bewusst ist, weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll, um das zu kitten. Ich würde gern im Alltag kleine Aufmerksamkeiten einbauen, die ihm zeigen, dass ich an ihn denke und ihn liebe. Aber wenn ich überlege, was das sein könnte, fällt mir nichts ein. Ich weiß nicht einmal, was ihm Freude bereiten könnte, habe das Gefühl, ihn gar nicht mehr zu kennen! Oh Hilfe, wie finden wir da nur wieder raus?! ;(

  3. Habe ein tolles Buch was mit geholfen hat .
    Das Geheimnis glücklicher Ehen von Shanti feldhahn … viel Kraft , Mut und Motivation für dem Anfang!!!

  4. Mein Mann hatte zwischen unseren beiden Kindern eine Affäre, die fast 2 Jahre gedauert hat. Ich habe irgedwann bemerkt, dass er mir entgleitet und wusste nicht, wie ich ihn erreichen sollte.
    Wir haben uns dann bewusst Zeit füreinander genommen und als seine langjährige Affäre ans Licht kam, noch einen Therapeuten genommen.
    Und was soll ich sagen:
    Unsere Beziehung (inzwischen 18 Jahre, 2 Kinder mit 6 und 3 Jahren) ist so gut wie noch nie zuvor!
    Sucht euch Hilfe von außen, wenn ihr das Gefühl habt, alleine nicht mehr reden zu können oder nicht mehr zueinander zu finden… Es ist es wert.

  5. Es ist einfacher gesagt als getab nach Arbeit Haushalt Kinder noch Lust auf Sex zu haben.

    Ich habe für mich und auch mein Mann das wir an erster Stelle stehen und dann die Kinder erst. Den meinen Mann möchte ich neben wir haben wenn ich alt bin. Die Kinder gehen irgendwann und wollen ihr eigenes Leben. Wenn dann die Beziehung nicht läuft stehe ich alleine da .
    Denn wenn ich und mein Mann eine Glückliche Beziehung führen trägt sich das nur positiv auf die Kinder aus.
    Ja es ist schwer in den Ganzen Alltags gewusel Zeit und Lust zu haben. Aber wenn nichts mehr geht verabredet euch auf ein heißes Date. Irgendwann ist die Zeit da da braucht ihr keine Festen Zeit für Sex.
    Nutzt die Zeit für euch wenn die Kinder ein Mittagsschlaf machen oder schickt die älteren Kinder doch Mal zum Supermarkt und lasst sie Besorgungen machen…….Es muss nur schnell gehen.

    Ich rate jeden wenn ihr es nicht alleine Schaft holt euch Hilfe.Es gibt viele Ausgebildete Leute die für Kriegen da sind.
    Denkt an die Zeit wo ihr Glücklich wärt mit euren Partner holt euch das Glück zurück. Es gibt einen Film der genau dies Dilemma beschreibt und gut hierher passt:
    Wie beim ersten Mal

  6. Qualitytime mit meinem Mann ist so unglaublich selten aber dafür umso schöner. Ich muss dir völlig recht geben.

    Gönnt euch einen gemeinsamen Abend, bei dem es ganz sicher Sex gibt. Egal ob im Auto, im Park oder Hotel. Hauptsache nicht zu Hause im eigenen Bett. Erst Essen gehen und dann Sex…aber zu Vorbereitung pflegt und rasiert euch, zieht euch was schönes an, auch unten drunter… als würdet ihr euch mit dem heißesten Typen der Stadt treffen… der heißeste Typ in deinem Leben ist sogar deiner. Genieße es, auch an verrückten Orten und dann wird auch zu Hause mehr passieren.

    Ps: hat Suchtpotential:-)

  7. Wenn du möchtest, dass dein Ex-Liebhaber zurückkommt, füge diesen tollen Liebeszauberwirker auf WhatsApp hinzu (+234 805 468 1416). Sein Name ist großartig. Mutaba. Er ist ein toller Zauberwirker 24 Stunden, vielen Dank mutaba für Ihre Hilfe

  8. WARNUNG:

    Vorsicht, ich möchte jetzt allen, die dies lesen, eine wichtige Information zusenden. Hüte dich vor gefälschten Zaubern. Ich habe über 3 Jahre lang nach Hilfe gesucht, niemand konnte mir helfen. Mein Name ist Elayne White und ich komme aus Kanada. Ich möchte meine wahre Lebensgeschichte hier erzählen, um Menschen zu helfen, die unter dem gleichen Problem leiden wie ich. Ich bin seit 9 Jahren ohne Kind, seitdem mein Mann mich verlassen hat Weil ich ihm kein Kind schenken konnte und mit einer anderen Frau ausging, weinte ich Tag und Nacht, weil ich meinen Mann so sehr liebe und überall nach Hilfe suchte, bis ich im letzten Monat einen ähnlichen Kommentar im Internet sah, der von geteilt wurde Eine Frau bat die Leute, sich mit Dr. Ogundele in Verbindung zu setzen, um mir zu helfen. Ich bat ihn, mir zu helfen. Dr. Ogundele antwortete und sagte mir, dass meine Probleme vorbei seien. Nach 24 Stunden glaubte ich ihm, er sei sofort erledigt Als ich von meinem Ehemann einen Anruf erhielt, der mich bat, ihm zu vergeben, nahm ich seine Entschuldigung schnell an. Es war letzten Monat, seit der Rückkehr meines Ehemanns bin ich glücklich zu sagen, dass ich heute schwanger bin, und Dr. Ogundele brachte meinen Ehemann für mich zurück 24 Stunden mit seinen Kräften und gab mir Kräuter, um meinen Körper zu reinigen System für schnelle Fruchtbarkeit, ich sage dies, weil ich ihm sagte, dass ich seinen Namen im Radio und im Internet teilen werde, damit die Leute über seine gute Arbeit Bescheid wissen, für diejenigen, die ihm für mich danken wollen oder für diejenigen, die eine Lösung brauchen Bei Problemen kontaktieren Sie ihn per E-Mail: ogundeletempleofsolution@gmail.com. WhatsApp- und Viber-Chat: +27638836445.

  9. Mein Name ist Anna Johan:
    Ich möchte Dr.Saka für eine gute Arbeit danken, nachdem er mir geholfen hat, mich nach 11 Jahren Trennung mit meinem Mann zu versöhnen. Mein Mann hat mich für eine andere Frau verlassen und ich habe mit meinen 2 Kindern alleine gelitten. Ich habe nie an Spiritualität geglaubt, aber wegen Die Liebe, die ich zu meinem Mann habe, habe ich Dr.Saka um Hilfe gebeten, sofort begann er für mich zu arbeiten. Nach 24 Stunden kehrte mein Mann zu mir nach Hause zurück. Was für eine große Überraschung, alles dank Dr.Saka. Dieser Mann ist real und mächtig. Wenn Sie Schwierigkeiten in Ihrer Beziehung oder Ehe haben, kontaktieren Sie Dr.Saka in seinem WhatsApp- und Viber-Chat: (+27634201775). Kontaktieren Sie ihn, wenn Sie ein Problem haben. Ich versichere Ihnen, dass Sie lächeln und Ihr Glück wie ich zurückbekommen werden.

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