Werbung
Kaum ist der Herbst so richtig da, weht uns der kalte Wind um die Ohren und im Kindergarten tanzen die Bazillen Samba. Kein Wunder, dass wir gleich mal eine Woche lang das Bett hüteten. Bei einer Erkältung helfen Ruhe, viel Kuscheln und in unserem Heim seit mehreren Jahrzehnten auch ein rein pflanzlicher Hustensirup, den ich dir hier gerne empfehlen möchte: Tannini.
Wipferl im Fokus: Warum Tannenwipfel so gesund sind
Aufzeichnungen über die Verwendung der Spitzen von Tannenbäumen in Küche und Volksmedizin sind in vielen Ländern der Welt zu finden. Sowohl Hildegard von Bingen als auch Alexander Kneipp erwähnten ihre heilenden Kräfte in ihren Schriften.
Neben ätherischen Ölen enthalten Tannenwipfel sekundäre Pflanzenstoffe, Chlorophyll und jede Menge Vitamin C.
Sie helfen bei Husten, wirken schleimlösend und entzündungshemmend, können bei schmerzenden Knochen und Gelenken für Linderung sorgen und sind gut für die Nerven.
Neben Hustensirup kann man mit den jungen Wipfeln (die im April oder Mai geerntet werden) zum Beispiel auch Tee, Öl und Likör herstellen oder mit einem Sud aus Wipfeln inhalieren.
Tannini: Der Hustensaft meiner Kindheit
Als ich vor ein paar Wochen eine Mail vom Drapal Gründerenkel und Inhaber des Unternehmens, Marcus Drapal, in meinem Posteingang hatte, freute ich mich: Da muss ich nichts Neues kennenlernen, da muss ich nicht ausgiebig testen, bevor ich berichte. Denn ich selbst bin mit Tannini, einem Hustensirup mit der heilenden Kraft der Tannenwipfel, aufgewachsen.
Ich denke zurück an die verschnupften Tage meiner Kindheit und weiß ganz genau, dass ich das Produkt vollends überzeugt empfehlen kann. Für dich, für deine Kinder und die ganze Familie. An so manch kaltem Herbst- oder Winterabend stand eine Flasche des Hustensaftes bereits an meinem Nachtkästchen und hat den Husten gelindert.
Entsprechend war meine Antwort schnell klar: Natürlich möchte ich, dass Drapal und Tannini Platz finden hier bei mir.
Ein österreichisches Unternehmen, dass das beste aus der Natur mixt, um damit die Gesundheit zu unterstützen. Ohne Chemie, ohne Zusätze. Marcus Drapal formulierte es bei unserem Telefonat treffend: „Es sind viel mehr Dinge nicht drinnen, als die, die drinnen sind.“ Stimmt.
100 % Natürlich und gut – wie bei Oma
Würde Oma einen Hustensaft aus Tannenwipfeln herstellen, würde er vermutlich genau dieselben Zutaten enthalten:
Tannenwipfel, Rübenzucker, Thymian und Spitzwegerich.
Womöglich wären Omas Wipfel nicht so hochqualitativ – da bei Drapal nur die Wipfel österreichischer Weißtannen aus Wildsammlung zum Einsatz kommen – aber Chemisches, wie Konservierungsmittel oder Farbstoffe, wird man bei Tannini genauso vergeblich suchen wie bei Oma.
Tannini enthält nur Natur und ist alkoholfrei. Beides find ich super!
Für Kinder ist es besonders gut, dass Tannini sowohl pur, als auch als Zusatz von Tee, Milch, Wasser oder anderen Getränken eingenommen werden kann.
Ich glaube, dieser Punkt kann dabei helfen, dass der Hustensaft auch wirklich eingenommen wird und hier kein Konflikt entsteht, weil das Kind die Medizin eigentlich nicht nehmen möchte. Gemischt mit dem liebsten Getränk fällt das alles gleich viel leichter!
Einzige Ausnahme: Für Säuglinge ist Tannini nicht geeignet.
Die Pflanze selbst ist der Wirkstoff
Seit beinah 70 Jahren stellt die österreichische Firma Drapal ihre Pflanzensäfte her. Marcus Drapal führt das Unternehmen nun in 3. Generation. Sein Großvater war es, der seine Begeisterung für die Pflanzen und ihren wertvollen Wirkstoffen zu seinem Beruf machte. Wobei man bei der Hingabe wohl eher von einer Berufung sprechen könnte.
Gespannt lausche ich Marcus, als er von der Geschichte des Unternehmens und den Ideen und Experimenten seines Großvaters erzählt. Davon, wie sein Großvater stets versuchte, so viel wie möglich von der Kraft der jeweiligen Pflanze zu erhalten und wie er immer andere Herstellungsverfahren ausprobierte, um sein Ziel zu erreichen.
„Ein Pflanzensaft von DRAPAL hält im Kühlschrank etwa eine Woche. Das klingt in Zeiten der langen Haltbarkeiten von Lebensmitteln erst einmal erstaunlich. Gleichzeitig ist es aber der beste Beweis dafür, dass darin wirklich nur Natur enthalten ist – und sonst nichts. Keine Chemie. Keine Konservierungsstoffe. Kein Zucker und kein Alkohol. Eigentlich ist die Liste der Dinge, die unseren Produkten nicht zugefügt werden, länger als die Liste der Inhaltsstoffe.“ – Drapal
Heute ist Drapal Österreichs größter Pflanzensafthersteller. Und das immer noch mit Begeisterung für die Pflanzen und die reinen, hochwertigen Produkte. Das spürt man! Die Produkte tragen das Austria Bio Garantie Siegel, das für 100 % biologische Qualität steht.
Tannini ist zum Glück auch in Deutschland erhältlich. Marcus empfiehlt das Kräuterparadies Lindig, in der Blumenstraße 15 in 80331 München. Natürlich kannst du ihn auch online beziehen.
Es gibt sie, die Mamas, die sich im Frühling aufmachen um Tannenwipfel zu pflücken und danach Hustensirup daraus zu machen. Ich gehöre nicht dazu. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass wir etwas daheim haben, das bei einer Erkältung mindestens genauso gut für uns ist.
Neben Tannini begleitet uns auch der Sanddorn-Sirup während der kalten Jahreszeit, der nicht nur eine Vitamin-Bombe ist, sondern auch noch richtig lecker schmeckt. Egal ob mit Wasser, im Tee oder auch auf dem Joghurt mit Früchten.
Zu welchen pflanzlichen Arzneien greifst du?
Das könnte dich auch interessieren:
- Babys Bäuchleingesundheit: übers behütete Ankommen, die Entwicklung der Darmflora und den Mythos Dreimonatskoliken
- Fair zum Menschen, fair zum Tier: Wie „FairHof“ die konventionelle Nutztierhaltung revolutionieren kann
- Zero Waste Menstruation: Meine persönliche Erfahrung mit Menstruationstassen oder warum ich keine Tampons mehr verwende
- Gedanken zum nicht mehr weiter Wissen oder wie ich als Mama nicht sein will
- Die „Mamassage“ – Hilfe bei Dreimonatskoliken und Blähungen
Quellen:
- http://www.garten-schlueter.de/ratgeber/forstgehoelze/tannenspitzen/
- http://www.drapal.at/de/produkte/
Dieser Beitrag enthält Werbung. Er entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Drapal.
Bewusster leben per Mail
Gerne hier? Dann schließe dich rund 10.000 anderen AbonnentInnen an! Im kostenlosen Newsletter erhältst du Impulse zur bewussten Elternschaft und Lebensgestaltung, sowie diverse Empfehlungen und Infos zu Neuigkeiten direkt in deinen Posteingang. Ich freu mich auf dich!
Genauere Informationen entnimm bitte der Datenschutzerklärung.
Anmeldung erfolgreich! Bitte schau in deinen Posteingang, um die Anmeldung zu Bestätigen!
2 Antworten
Hallo, geht das für Zweijährige auch schon? Und lindert das den Hustenreiz oder führt das eher dazu, dass die Kleinen mehr husten, um den Schleim rauszubekommen, weil schleimlösend? Danke, liebe Grüße und guten Rutsch ??
Hallo liebe Barbara! :) Ich hab für dich nachgefragt: Tannini Hustensirup ist für Zweijährige kein Problem. Offiziell kann er ab einem Jahr verabreicht werden. (Wie beim Honig eine Vorsichtsmaßnahme – bei den ganz Kleinen soll man einfach immer vorsichtig sein.) Der Tannini lindert in erster Linie den Hustenreiz – mehr Husten sollte man nicht bekommen. Natürlich unterstützt der Tannini auch die Schleimlösung, aber das ist eher ein Begleiteffekt der ätherischen Öle aus der Tanne. Alles Liebe! :)