„Und, bekommt ihr noch ein Baby?“, fragt mich S., die Chefin meiner KünstlerInnenagentur strahlend. Ich habe sie spontan besucht, um nach einer längeren Ich-bin-jetzt-Mama-Pause zu verkünden, dass ich wieder einsatzbereit bin. „Noch ein Baby?
Die vergangene Woche stand ganz im Zeichen des ersten Geburtstags unserer Kleinen, aber dazu ein andermal an anderer Stelle ama-fehr. Nur soviel: Ihr Geburtstag, ihr Gesicht, als wir für sie gesungen haben…
© Julia Spicker Photography „Hm, nein, den Stress mach ich mir nicht. Sie ist total unkompliziert.“ Ich sitze L. in der Konditorei gegenüber. Ihr Kind, ein paar Monate jünger als Mini, wird gerade angedockt. Einhändig
Vor ein paar Monaten stieß ich auf einen Troll. Es war aber nicht der übliche, anonyme Internetbewohner, der mit destruktiven Killerphrasen in der Comment-Section um sich wirft. Es war ein guter Bekannter, der auf der anderen
Julia Spicker Photography „Meine Güte, wie ihr sie verwöhnt!“, obwohl meine Tochter erst knapp vier Monate alt ist, hörte ich diesen Satz bereits unzählige Male. Vermutlich genau wie jede andere, halbwegs moderne Mama. Meine
Mir liegt schon länger ein heißdiskutiertes Thema am Herzen. Ein Thema, für das es im manchmal-so-verklemmten Amerika sogar eine eigene Initiative gibt. Dass mich aber eine Schlagzeile in der „Heute“ endgültig zum Tippen veranlassen
Die Frage stellte mir ein Kollege, nachdem ich ein Foto meiner Tochter auf Facebook gepostet hatte. Meine kurze Antwort („Schwer zu beschreiben, aber auf jeden Fall richtig gut!“) reichte nicht aus. Ich bin