Wer bin ich? Warum bin ich eigentlich hier? Wofür lebe ich wirklich? Das sind Fragen, die Dich immer zur Spiritualität führen werden, wenn Du Dir wirklich erlaubst, ihnen nachzugehen. Aber der Reihe nach.
Dass Du das hier liest, ist aus meiner Perspektive kein Zufall. Ich glaube daran, dass alles, was uns passiert, für uns passiert. Für unser Wachstum, für unsere Weiterentwicklung, für ein schöne(re)s Leben. In meinen Augen kommt alles immer genau zum rechten Zeitpunkt. Nicht zu früh und vor allem nie zu spät.
Ich bin fest davon überzeugt, dass in jedem einzelnen Moment – noch so schön oder noch so herausfordernd – ein Geschenk liegt. Dass Du weiterliest bedeutet für mich, dass Du auch spürst, dass es mehr in diesem Leben zu erfahren gibt als das, was „muss“. Mehr als „geht schon“ und „muss ja“.
Wir alle haben jetzt gerade dieses Leben. Wir haben die Möglichkeit, Dinge zu machen, weil wir glauben, wir müssen. Und wir haben die Möglichkeit, zu glauben, dass unser eigenes Schicksal nicht in unserer Hand liegt und dass wir eh keine Wahl haben, dass wir eh zu klein sind.
Oder aber, wir wechseln die Perspektive. Bist Du dabei?
Wir ziehen an, was wir aussenden
Stell Dir einfach einmal vor, dass es eine andere Möglichkeit gibt. Dass wir alle eine Einheit sind. Sind wir ja schließlich auch. Entweder wir zerstören weiter diesen Planeten, führen Kriege und irgendwann ist dann auch alles vorbei oder wir fangen endlich an zu begreifen, dass wir es sind, die diese Welt gestalten.
Stell Dir vor, dass Du Dich entschieden hast, genau die Eltern zu haben, die Du hast; genau in diesen Ort geboren worden zu sein, indem Du aufgewachsen bist.
Stell Dir vor, Du hast Dich vorher dafür entschieden: Da möchte ich hin und das bringe ich dafür mit, denn so kann ich mich am besten erfahren und am ehesten mithelfen, dass diese Erde ein Ort ist, den wir schöner und liebevoller hinterlassen als zuvor.
Stell Dir vor, dass Du eine schöpferische Kraft in Dir trägst, das Potential, alles in Dein Leben zu ziehen, was Du Dir wünschst.
Vielleicht denkst Du, dass das naiv ist. Aber betrachte es einmal so: Wenn Du auf der Straße bist und Du lächelst jemandem zu, was passiert eher? Gleiches Szenario, aber Du guckst griesgrämig, was passiert am ehesten?
Richtig, Du ziehst an, was Du aussendest.
Du kannst es Dir vorstellen, wie einen Radiosender, den Du empfangen willst. Du weißt, dass das nur geht, wenn Du auch die dafür nötige Frequenz einstellst. Genauso ist es mit uns Menschen und dem, was wir uns wünschen. Wir alle wollen Gesundheit, Harmonie und Wohlstand. Aber wie wollen wir dahin, also diesen Sender empfangen, wenn wir die Frequenz nicht einstellen, wenn wir im Gegenteil auf einer so viel niedrigeren Frequenz feststecken?
Die Frequenz anheben
Um zu bekommen, was wir uns wünschen, ist es nötig, dass wir unsere eigene Frequenz anheben, damit wir all das in unser Leben ziehen können, was auf der Frequenz liegt, wo wir hinwollen. Um diese Welt zu einem besseren Ort zu machen, ist es nötig, dass wir unsere Frequenz anheben.
Und da ist Spiritualität für mich das Schlüsselwort. Es ist das, was mir 2009 die Augen geöffnet hat und für mich bestätigt hat, was ich schon immer gefühlt habe.
Dass…
- wir alle eins sind.
- wir im Kern alle das Gleiche wollen.
- es so viel leichter und schöner zusammen geht, als in Konkurrenz.
- wir alles immer schon in uns tragen, was es braucht, um dieses Leben schön zu erleben.
Denn das, was Dich klein fühlen lässt, was Dich manchmal vielleicht wertlos fühlen lässt, das bist nicht Du. Das sind Deine Glaubenssätze. Es sind Sätze, die wir angefangen haben zu glauben, basierend auf dem, was wir wiederholt erfahren haben. Oder, was wir uns von unseren Eltern abgeguckt haben. Diese Glaubenssätze wirken tief in uns, denn sie sind in unserem Unterbewusstsein verankert. Der Punkt ist, dass wir unser tägliches Leben nur zu 15% aus dem Bewusstsein heraus erleben und den Rest, also 85% aus dem Unbewussten heraus. Um ein glückliches Leben zu führen, ist es also dringend notwendig hinzuspüren, was unsere tiefsten Glaubenssätze sind. Denn diese Muster, diese Aussagen in uns, sind der Grund, warum wir unser Potential nicht entfalten, warum wir, dass wovon wir träumen, nicht endlich tun und warum wir uns selbst oft so herabsetzen.
Alles passiert für dich
Wie können wir diese Glaubenssätze ändern? All diese Sätze wie: „Ich bin allein“ „Ich bin wertlos“ „Ich bin unwichtig“ können wir mit vielen wundervollen Tools auflösen. Wir können an den Ursprung gehen, wo und wie sie entstanden sind und der Person und uns selbst für das Geschehene vergeben. Ganz wichtig: Vergebung heißt nicht, verzeihen und alles ist wieder gut. Vergeben heißt, dass wir Schmerz loslassen und verstehen, dass auch dieses Geschehen und Geschenk für und war und ist, um zu wachsen.
Denn wirklich alles, was uns passiert, ist für uns. Jeder Mensch, den wir treffen, hat eine Botschaft für uns. Vor allem die schmerzlichen Erfahrungen mit unseren Mitmenschen sind die größten Wachstumschancen für uns. Denk nur daran zurück, wie sehr Du gewachsen bist, durch die schwierigsten Zeiten in Deinem Leben.
Wir können außerdem die Glaubenssätze durch neue, positive Glaubenssätze ersetzen und uns bewusst machen, dass diese der Wahrheit entsprechen – und nicht die altwirkenden Muster.
Spiritualität, Energie und Licht
Die größte und für mich schönste Möglichkeit, negative Glaubenssätze zu überwinden und in unser eigenes Potential zu kommen, ist Spiritualität.
Die Erinnerung an das, was wir eigentlich sind. Was uns allen innewohnt. Wir alle bestehen aus Sternenstaub, ja tatsächlich sind die Atome unseres Körpers zum größten Teil das Material, was sich im Universum befindet: Sternenstaub. Wenn wir unsere Körper bis auf das kleinste Atom erforschen, finden wir heraus, dass jedes Atom unseres Körpers im Endeffekt aus Fotonen, aus Lichtpartikeln besteht. Du bist wirklich Licht. Was wir auch wissen, ist, das alles, jedes einzelne Atom, alles was existiert, im Endeffekt Energie ist. Eine Form von Energie. Wir wissen auch, dass Energie niemals stirbt oder verschwindet, sondern immer nur ihre Form ändert.
Diese Erkenntnis ist ganz wichtig, vor allem auf 2 Ebenen:
- Zum einen macht es uns bewusst, wie verbunden wir wirklich sind. Jeder Gedanke, den wir über einen anderen haben, erreicht diesen, bewusst oder unbewusst. Jeder Gedanke, den wir denken, sendet eine Energie in diese Welt. Und letztendlich ist jeder Gedanke entweder ein Gedanke voller Sorge, Neid, Wut, Leid, Angst etc. oder ein Gedanke aus Mitgefühl, Hoffnung, Freude, Liebe. Wirklich alles, was wir selbst denken und somit auch fühlen und tun ist ein Akt aus Angst oder Liebe.
- Zum anderen macht es uns ganz deutlich, dass wir durch die Energie, die wir aussenden, genau das in unser Leben ziehen und auf dieser Erde kreieren, was wir rausschicken. Welche Gedanken, welche Gefühle, welche Taten. Du bist Schöpferin Deines Lebens. Mit jedem Gedanken, mit jeder Tat, die bestätigt, dass Du es kannst, dass Du wertvoll bist, dass Du wichtig bist. Sowas von wichtig.
Angst oder Liebe
Liebe und Angst, mehr Entscheidungsmöglichkeiten haben wir nicht. Ja, jede Entscheidung, die Du fällst, ist im Kern eine Entscheidung aus Liebe, aus der Fülle heraus, der Verbindung, des Mitgefühls oder eben eine Angst: Entscheidung aus dem Ego, der Wut, der Überforderung etc.
Es immer das Gleiche. Wenn ich diesem Job nachgehe, obwohl ich nicht mehr will, ist es eine Angsthandlung, so sehr ich auch glaube ihn zu brauchen, weil ich 3 Kinder versorge. So sehr ich mich daran stören mag, wie viel Krieg auf dieser Welt noch herrscht, habe ich die Möglichkeit zu sehen, dass es den „Krieg“ in mir, mit mir und meinen Mitmenschen spiegelt.
Ich kann die Verantwortung abgeben, negieren, dass ich Teil dieser Einheit bin und denken, dass es mit mir nichts zu tun hat oder mich schlimmstenfalls nur darüber aufregen. Damit begeben wir uns auf die niedrigste Schwingung. Wenn wir dem Leid zustimmen und anerkennen, wie grausam alles ist, dann begeben wir uns in die Frequenz des Leids, wir bestätigen sie damit.
Ich sage nicht, dass wir wegschauen sollen, auch nicht, dass wir es beschwichtigen sollen. Ich sage: Lasst uns den inneren Krieg und den Krieg mit unseren Partnern, Eltern und Freunden beenden und Frieden in und um uns erschaffen.
Der Krieg in uns selbst
Krieg ist ein wirklich gutes Beispiel für Spiritualität. Ich bin fest davon überzeugt, dass es nur noch Krieg auf dieser Welt gibt, weil genügend Menschen täglich denken und fühlen, dass diese Welt ein schrecklicher Ort ist. Wo aber beginnt dieser Krieg? Nimmst Du dich schon vollkommen an, so wie Du bist oder führst Du sooft noch selbst Krieg gegen Dich? Sprichst Du liebevoll mit Dir selbst und hebst bewusst Dein Energielevel an? Sind Die Beziehungen friedvoll oder siehst Du im Spiegel Deines Kinders, Deines Mannes, Deiner Mitmenschen, wie viel Druck, Angst und Krieg hier noch vorhanden ist?
Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt. – Ghandi
Das ist der Schlüssel. Der Blick zu uns. Je mehr wir uns selbst reflektieren, unsere Glaubenssätze bewusst wahrnehmen und in uns selbst den Frieden finden, den wir uns so sehr im außen wünschen, machen wir diese Welt zu einem friedlicheren Ort.
In jedem von uns liegt dieser innere Frieden, dieses Potential mit jeder Tat, jeder Aussage, jedem Gefühl und Gedanken zur Liebe zurückzukehren, anstatt zur Angst.
Wie du dich für die Liebe entscheidest
Wie kannst Du Deine Energie anheben? Und wie kannst Du Dich täglich für die Liebe entscheiden?
Es gibt so viele schöne Wege, dies zu tun:
- Dein Morgen: Wie beginnst Du Deinen Morgen? Dein Morgen gibt die Richtung für Deinen gesamten Tag vor. Ich bin selbst Mama. Ich weiß, dass wir nicht mehr den Morgen für uns allein haben. Außer wir stehen früher auf. Und trotzdem können wir den Morgen achtsam und liebevoll starten. Lass das Handy aus für min. die erste Stunde des Tages. Gleich, wenn Du aufwachst, denke an 3 Dinge für die Du dankbar bist. Wenn Dir nichts einfällt, hast Du immer noch ein weiches Bett, ein Dach über dem Kopf, bist gesund, hast Deine Familie, kannst atmen und und und. Atmen, ja. Gönne Dir, bewusst zu atmen. Tief ein und aus bis in Deinen Bauch. Am besten am offenen Fenster, sodass Lebensenergie Deinen Körper durchströmen kann. Lies ein paar Zeilen in einem inspirierenden Buch oder hör ein wenig Hörbuch. Lass schöne Musik euren Morgen begleiten. Tanz durch die Küche. Trink viel Wasser direkt nach dem Aufstehen, bis Du etwas isst. Setze Deine Intention für diesen Tag: Wie möchtest Du heute sein? Wie möchtest Du Dich fühlen?
- Alles ist für Dich: In allem was passiert, vor allem in dem, was Dich stört, traurig macht, ärgert, frage dich: Warum passt es für Dich? Was kannst Du daraus lernen? Wie kannst Du daraus wachsen? Nichts passiert gegen Dich. Denk dran: Wähle Liebe. Du bist immer Schöpferin Deines Lebens. Also wie kannst Du es für Wachstum nutzen? Das heißt übrigens natürlich nicht, dass Du Deine negativen Gefühle negieren sollst. Im Gegenteil. Wenn Du meine Arbeit kennst, weißt Du, wie ich wichtig ich Authentizität finde und dazu gehört immer hoch und tief, gut und schlecht.
- Wenn es Dir schlecht geht: Im Endeffekt ist natürlich kein Gefühl negativ, aber Du kennst diese Momente, wo du dich traurig fühlst, ärgerst, wütend wirst. Spüre hin. Spüre tiefer. Frag Dich: Wann fühle ich mich meistens so? Was denke ich dann über mich oder die Situation? Welcher Glaubenssatz liegt dahinter? „Negative“ Gefühle kommen nur, weil sie sagen wollen: „Bitte spüre tiefer, schau hinter mich, ich will Dir zeigen, was heilen möchte.“ Das ist eines der größten Geschenke. Denn so werden wir immer mehr wer wir eigentlich sind und somit gleichermaßen wer und wie wir sein wollen.
- Was würde die Liebe tun? Stelle Dir diese Frage in Momenten, wo du merkst, ein Streit bricht aus. Wenn Du nicht mehr weiterweißt und Du merkst, wie Du gleich entgleist oder handelst, wie Du nicht handeln möchtest. Was würde die liebevollste Stimme in Dir sagen und tun?
- Pausen. Für uns alle, vor allem für unsere weiblichen Körper brauchen wir Pausen. Jede Stunde einmal spüre in Dich, ob Du genug trinkst, atme tief durch, lüfte, lächle in Dich hinein. Leg Dich kurz hin, lass Deinen Körper entspannen, und wenn es nur 5 Minuten sind. Häng Post-its in den Räumen auf, wo Du Dich aufhältst, stell Dir einen Handywecker. Erinnere Dich selbst daran, Pausen zu machen, durchzuatmen, in Dich hineinzuspüren.
- Meditation. Lass Dich nicht abschrecken von der Vorstellung, gerade und still auf dem Boden sitzen zu müssen. Mach es Dir gemütlich und atme einfach tief durch. Denke liebevoll über Dich. Du bist wertvoll, Du bist wichtig, Du bist richtig. Fühle, dass es wahr ist. Gönne Dir regelmäßig still zu werden. In Dich zu kehren. Morgens, abends, zwischendurch. Mit Kind, ohne, im Kreis mit anderen. Kehre in diesen Raum in Dir, in dem alles schon da ist: all die Liebe, der Frieden. Werde still und lausche. Dann kannst Du all das wahrnehmen.
Das sind nur ein paar Beispiele, erste Ansätze. Du wirst sehen, wie viel sich verändert, wenn Du Dir erlaubst, Liebe als Deine Sprache zu wählen und Licht als das, was Du bist, anzunehmen. Wenn Du Dir erlaubst, Fragen zu stellen, tiefgründige Fragen, wie: Wer bin ich? Warum bin ich eigentlich hier? Wofür lebe ich wirklich?
Du wirst nicht umhinkommen zu erkennen, dass Du ein spirituelles Wesen bist, dessen Gedanken auf der anderen Seite der Erde spürbar sind.
Julia Reinecke ist Mama, Partnerin, Coach, Tänzerin, Yogini und Optimistin. Sie lebt und vermittelt Spiritualität privat und in ihrem Business „Julias Spiritual Living“, mit dem sie Frauen in jedem Bereich ihres Lebens ermächtigen möchte. Sie spezialisiert sich auf weibliche Spiritualität. Sowohl mit ihren Online Coaching Programmen, als auch ihrem 1:1 Coaching, erinnert sie Frauen an ihr schöpferisches Potential und begleitet sie in ihre weibliche Urkraft.
Julias Vision ist es, Frauen und vor allem Mamas durch Tools, Wissen und Heilarbeit zu ermächtigen, um sich ein Leben zu kreieren, das sie aus der Tiefe ihres Herzens (er-)leben möchten.
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3 Antworten
Hallo liebe Jeannine
schöner Artikel.
Kennst du Christina von Dreien? Eine Schweizerin die genau das erzählt, weitergibt, lebt, etc.
Sie ist sehr inspirierend und erst 17 Jahre alt.
Es gibt schon zwei Bücher über/von ihr, die ihre Mutter geschrieben hat. Ausserdem einige Interviews gefilmt auf ihrer Website. http://www.christinavondreien.ch
Vielleicht für dich auch inspirierend. Für mich sehr.
Liebe Grüsse Eva
Liebe Julia Reinecke,
herzlichen Dank für diesen wundervollen, wahrhaftigen, essentiellen Blog, der mich in meiner Dämmerung erreicht hat. Ich brauche gerade noch mehr von dieser Ernergie, die mich wieder verantwortungsbewusst und lebendig sein lässt.
Angst oder Liebe? – diese Entscheidung beschreibt auch Ulrich Stöveken als den ersten von acht Schritten zu Liebe, soviel du willst,
in seinem praktischem Buch Liebe!
Danke für die roten Fäden.
Ganz liebe Grüße,
Bärbel