Mini and Me

Playbrush: für Spaß am Zähneputzen und eine gesunde Zahnpflegeroutine

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„Liebling, du kennst doch die kleinen Kariesbakterien, die das Kikaninchen letztens weggeputzt hat? Schau, das müssen wir jetzt auch machen, die sind nämlich grauslich und möchten die Zähne kaputt machen.“ Solche Sätze sag ich fast täglich beim Zähneputzen. Und wir kriegen das auch immer recht gut hin. Es gab eine Zeit, da war es nicht ganz so easy, aber momentan klappt es toll. Ich hoffe, das bleibt so. Aber was, wenn nicht? Wenn das Zähneputzen zur Geduldsprobe wird? Für die Fälle gibt’s Playbrush. Und was haben wir gelacht beim Ausprobieren!

Don’t just brush, Playbrush!

Wir hatten richtig viel Spaß beim Zähneputzen! Ich hab es zuerst ausprobiert, weil ich erstmal schauen wollte, wie alles funktioniert. Ihr kennt das vielleicht, wir haben in unserem Haus eine kleine Madame, deren Geduldsfaden noch um einiges kürzer ist als mein eigener. Deshalb lieber vorher mal sehen, ob auch alles funktioniert, bevor man ihr Bescheid gibt. Während meine Tochter also mal wieder eine halbe Stunde Kikaninchen auf YouTube gucken durfte (das löst momentan Zeo ab), machte ich mich mit der Handhabung der Playbrush vertraut.

„Playbrush ist ein einzigartiger Aufsatz, der sich leicht auf jede herkömmliche Zahnbürste stecken lässt und diese dadurch in einen Spielecontroller verwandelt. Das Ziel ist, Kinder und jung gebliebene Erwachsene spielerisch zum Zähneputzen zu motivieren. Mit Playbrush wollen wir Kinder dazu bringen öfter, länger und gründlicher ihre Zähne zu putzen.“

Easy Setup, raffinierte Funktionen und coole Spiele

Nachdem die Playbrush Basis für einige Stunden via USB-Kabel an meinem Laptop angeschlossen war um den Akku zu laden, funktionierte alles sehr flott. Die Spiele im App-Store sind gratis Downloads, die man – wenn sie mal installiert sind – ohne Internetverbindung spielen kann. Via Bluetooth wird die Playbrush verbunden und wenn man die Zahnbürste in die (wahlweise blaue oder rosa) Halterung gesteckt hat, geht’s los.

Wer glaubt, man müsse bei Playbrush nur stupide Auf- und Abbewegungen machen, und schon hat man die höchste Punktzahl erreicht, der irrt! Playbrush gibt dir direkt Feedback: Die Spielfigur bekommt einen „Boost“, wenn du korrekt putzt und warnt dich, wenn du zu schnell bist. Sie sagt dir außerdem tatsächlich, wo du gut geputzt hast und an welchen Stellen du das nächste Mal besser putzen sollst. Ich dachte, ich seh nicht recht! Für Kinder ist das natürlich schlicht genial und auch ich hab was dazugelernt. Welche Tipps die Playbrush mir gegeben hat, seht ihr am Foto ganz unten.

Für wen ist Playbrush?

Mit der Playbrush Zähne zu putzen hat sowohl meiner Tochter, als auch mir außerdem echt Spaß gemacht. Als meine Tochter das Spiel Utoothia Sky verstanden hatte, setzte sie manchmal absichtlich ab, damit der Hubschrauber sinkt. Als ich dann gespielt panisch sagte: „Oh nein, wir können nicht weiterfliegen!“ lachte sie lauthals und machte weiter. Das war so süß! Für größere Kinder gibt es Highscores, Bestenlisten und so weiter.

„Wir entwickeln Playbrush für Kinder, die gerade damit begonnen haben ihre Zähne regelmäßig zu putzen, da wir die größten Zahnputz-Probleme bei Kindern zwischen 5 und 10 Jahren festgestellt haben. Obwohl unser Spiel für Kinder bis 12 Jahren entwickelt wurde, haben wir ein sehr gutes Feedback von Teenagern, Studenten, jungen Professoren, Eltern und sogar Großeltern erhalten, die alle eine große Freude haben, mit Playbrush zu putzen.“

In jedem Playbrush-Spiel können bis zu 6 Profile erstellt und ein Aufsatz somit von der ganzen Familie genutzt werden. Die Playbrush passt auf fast alle Handzahnbürsten, es muss also nichts extra angeschafft werden. Auf den Fotos seht ihr außerdem den Smartphone Halter. Mit ihm kann das Handy zum Beispiel am Badezimmerspiegel befestigt werden und ist gleichzeitig vor Wasser geschützt. Steckt das Handy drinnen, kann man den Touchscreen immer noch bedienen. Sehr cool!

Braucht’s da wirklich einen Bildschirm?

Wenn ihr mich fragt, ob es nicht fein wäre, eine gesunde Zahnpflege-Routine ohne iPhone und Co. zu entwickeln, dann sag ich euch: Ja, doch, vermutlich schon. Playbrush wurde entwickelt, um Eltern zu unterstützen. Es soll dabei helfen, mühsame Diskussionen und Tränen zu vermeiden und den Putzerfolg der Kinder überprüfbar machen. Es soll eine für viele Kinder lästige Routine auf spielerische Weise zu einem spannenden Spiel machen.

Kinder lernen, wie und wie lange sie putzen müssen, damit alle Zähne sauber sind. Die Frage, ob sie gründlich putzen, kann Playbrush aufgrund der klugen Funktionen zuverlässig beantworten.

Ich find’s super und werde heute Abend gleich mal Minis Papa zeigen, wie die Spiele funktionieren. Mini putzt erst mal ohne weiter. Und sollte wieder eine Zeit kommen, in der unsere Tochter nicht gerne Zähne putzt, weiß ich mir auf jeden Fall zu helfen.

Danke für diese geniale Erfindung!

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Habt ihr die Playbrush schon selbst ausprobiert?

 

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In freundlicher Zusammenarbeit mit Playbrush.

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2 Antworten

  1. Ohh Leute, diese App ist einfach das Beste was mir hätte passieren können. Seit wir die im Einsatz haben, ist das Zähneputzen mit den beiden Minis endlich kein Problem mehr.

    Wer hätte gedacht, dass die Lösung sooo simpel sein könnte?

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