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Der neugewonnene Alltag mit Baby ist ein unvergleichliches Erlebnis, das wunderschöne mit turbulenten Momenten bunt durchmischt. Auch in den Jahren danach, in jener Zeit, in der wir diese kleinen Wunder beim Wachsen begleiten dürfen, erleben wir jeden Tag Neues. Da ist Platz für so viel Liebe, aber manchmal auch für Stress – sowohl bei den Eltern, als auch bei unseren Kindern. Umso schöner ist es, wenn man Wege findet, zwischendurch gemeinsam und bewusst zu entspannen.
Gemeinsam entspannen vom Baby bis zum Kleinkind
Drei unserer Entspannungsmomente der vergangenen zwei Jahre, in denen wir uns besonders verbunden fühlten, möchte ich hier mit euch teilen.
Babys Bäuchlein verwöhnen
Viele Babys leiden nach der Geburt an Anpassungsschwierigkeiten. Das kleine Bäuchlein ist sensibel, die Verdauung muss sich erst noch einspielen. Das traf auch auf uns zu und so war ich froh, bald nach der Geburt meiner Tochter eine sanfte Babymassage für Babys Bäuchlein entdeckt zu haben.
Da sie schnell zum täglichen Ritual wurde, nannten wir sie liebevoll „Mamassage“. Bei warmer Raumtemperatur kann sie dabei helfen, unangenehme Winde zu lockern und so zu Babys Entspannung beitragen.
Zuerst streicht man langsam mit der flachen Hand vom Solarplexus hinunter zum Bauchnabel und wiederholt das anschließend mit der anderen Hand. So entsteht eine fließende Bewegung. Danach hebt man Babys Knie ganz behutsam an und führt sie zur Brust, wo vielleicht schon die ersten Winde abgehen. Anschließend kreist man etwa sechsmal vorsichtig mit Zeige- und Mittelfinger um den Nabel und wischt danach wiederum sechsmal mit der flachen Hand in Bogenform von der einen Hüfte übers Bäuchlein hin zur anderen. Auch hier mit beiden Händen abwechselnd, sodass abermals eine fließende Bewegung entstehen kann. Danach bringt man wieder vorsichtig die Knie zur Brust.
Zum Abschluss legt man die Finger der flachen Hand unter Babys Nabel und „wackelt“ noch ganz sanft hin und her, wodurch das Bäuchlein leicht in Vibration versetzt wird. Nochmal Beinchen hoch, weitere Winde entweichen. Natürlich gilt es, alle Massageschritte sehr vorsichtig und nur ganz leicht durchzuführen.
Die Hände und die Umgebung sollten warm, das Baby möglichst nackt und eingehüllt in warme Decken sein. Das Babybäuchlein-Öl von Weleda unterstützt mit seinen wohltuenden, schützenden Inhaltsstoffen ideal die liebevolle „Mamassage“. Ich habe euch diese Massagetechnik bereits vor einiger Zeit ausführlich und bebildert vorgestellt.
Geborgen baden von Anfang an
Manche Düfte vermögen es, uns ganz unmittelbar an eine bestimmte Situation zu erinnern. Das kann so intensiv sein, dass auch Gefühle und Stimmungen von damals plötzlich wieder präsent sind. Der wärmende Duft des Calendula Cremebads macht das mit mir.
Es war dieser Geruch, der die Badewanne in ein geborgenes Plätzchen verwandelte, als wir in den ersten Wochen und Monaten mit unserer Tochter darin planschten und kuschelten.
Das gemeinsame Bad kann dabei helfen, die Bindung zwischen Mutter und Neugeborenem zu stärken, auch und vor allem dann, wenn das „Bonden“ gleich nach der Geburt vielleicht nicht in dem Ausmaß möglich war, wie man es sich gewünscht hatte. Uns hat es geholfen und mir hat es Trost gebracht in einer Zeit, in der ich überglücklich, aber aufgrund des für mich zunächst nicht positiven Geburtserlebnisses auch oft traurig war.
Entstanden sind geliebte Erinnerungen, die wir auch heute noch mit dem Duft des Calendula Bades verbinden.
Kleine abendliche Teezeremonie mit Kleinkind
Fest verankert in der japanischen Kultur, ist die Teezeremonie ein entspannendes Ritual, das durch seine immer gleichen Abläufe Ruhe und Sicherheit gibt.
Meine Tochter und ich haben mit der gemeinsamen Zubereitung des neuen Bio Bäuchlein-Tees ein kleines Ritual entwickelt, das uns dabei hilft, abends zur Ruhe zu kommen.
Während das Wasser aufkocht, suchen wir gemeinsam Tassen aus. Die kleine Maus sitzt neben mir, nimmt zwei Teesäckchen und gibt sie behutsam hinein. Es ist wundervoll, sie in ihrer Konzentration zu beobachten. Wenn das Wasser heiß ist, fülle ich es langsam in die Tassen; erst in ihre, dann in meine. Meine Tochter blickt dabei gespannt auf den kleinen Schwall, der bald die Teebeutel durchtränkt.
Ist der Tee etwas ausgekühlt, setzen wir uns damit ins Wohnzimmer. Vorsichtig führt sie die Tasse zu ihrem Mund, kostet und lässt mich vergnügt wissen, dass der Tee schmeckt.
Die wärmenden Aromen von Anis, Fenchel und Kümmel erfüllen die Luft. Wir kuscheln, sehen uns eines ihrer Bücher an und lassen den Tag gemeinsam ausklingen.
Vergangenes Wochenende durfte ich einmal mehr in die warme, herzliche Welt von Weleda und dem Team rundherum eintauchen. Das Shop Atelier in Berlin ist ein Ort des Verweilens, in dem man sich sofort wohl und geborgen fühlt. Meine Eindrücke dazu werde ich in den nächsten Tagen noch gesondert für euch verbloggen.
Die Liebe zur Natur und das Wissen um die heilende Kraft jeder einzelnen Pflanze, wie es bei Weleda gelebt wird, sucht ihresgleichen. Das Unternehmen ist für mich eine wertvolle Herzenspartnerin. Danke für diese wundervollen Baby-Produkte, die uns seit jeher begleiten.
Was sind eure Entspannungstipps fürs Leben mit Baby und Kleinkind?
Habt ihr auch Erfahrungen mit der Baby-Linie von Weleda?
Der Bio Bäuchlein-Tee schmeckt übrigens nicht nur meiner Mini! ;)
In freundlicher Zusammenarbeit mit Weleda. ♥
Fotos © Jeannine Mik, Mini and Me
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