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Emotionelle Erste Hilfe: Wie du durch Achtsamkeit das Weinen deines Babys sicher begleiten kannst (Video-Interview mit Thomas Harms)

Erstveröffentlicht am 18.11.2018

In der „Emotionellen Ersten Hilfe“ werden Eltern durch Einbindung des Körpers angeleitet, wieder in ihr Zentrum zu finden, so dass sie auch in schwierigen Momenten für sich und ihr Kind sorgen können. Ich habe den Körperpsychotherapeuten und Begründer der Emotionellen Ersten Hilfe, Dipl. Psych. Thomas Harms, in Wien zum Videointerview getroffen und mit ihm über seine Arbeit mit Familien und sein neues Buch „Keine Angst vor Babytränen!“ gesprochen. 

Weinen: Die Weltsprache der Babys

Babys weinen, wenn sie sich durch etwas gestört fühlen. Sie zeigen: „Hey, mir geht es nicht gut, mir fehlt etwas!“ Weinen ist also vernünftig, gilt es doch, die nächsten Menschen – in den meisten Fällen sind das wir Eltern – auf diesen Missstand oder das Unwohlsein hinzuweisen, damit sie helfen, begleiten oder Sicherheit spenden können.

Das Ja zur Nähe heißt auch das Ja zu meinen eigenen Gefühlen. – Thomas Harms

Das Schreien des Babys löst in uns Eltern viele Emotionen aus. Es macht etwas mit uns. Dass unser Gehirn so reagiert, ist aus evolutionärer Sicht durchaus sinnvoll: Würden wir uns um unseren Nachwuchs nicht kümmern, hätte die Spezies Mensch wohl nicht lange überlebt.

Während ein gewisses Maß an Erregung oder „sich angesprochen Fühlen“ also erwünscht ist, kann das Weinen des Babys andererseits jedoch auch die schwierigsten Teile in uns freisetzen. Plötzlich treten vielleicht Selbstanteile zu Tage, die uns unangenehm sind und die wir entsprechend nicht spüren wollen. Da tauchen dann womöglich Aggressionen, Ablehnung oder Stress in uns auf. Wir kommen als Begleiter an unsere Grenzen. Das Problem: Sind Eltern selbst gestresst, können sie ihr Baby nicht mehr co-regulieren, ihm nicht zur Entspannung verhelfen. Ein belastender Teufelskreis entsteht.

Emotionelle Erste Hilfe und sichere Bindung

In der Emotionellen Ersten Hilfe werden Eltern durch Einbindung des Körpers angeleitet, wieder in ihr Zentrum zu finden, so dass sie auch in schwierigen Momenten für sich und ihr Kind sorgen können.

Ein besonders wichtiger Gradmesser für die elterliche Verfassung ist die Atmung. Kommen Eltern im Rahmen einer „Bindungskrise“, wie Thomas Harms ausführt, in einen „zunehmenden Stresskorridor, beginnt dieser Stress sich vor allem in der Atmung zu spiegeln. Die Atmung rutscht nach oben in den Brustraum, sie wird flach, der Körper wird fest. Die Brustatmung haben wir wenn wir in Stress- und Belastungssituationen sind. Die Atmung ist also ein sicherer Marker: Bin ich in einer öffnungsbereiten Situation, also ruhig und gelassen? Bin ich in der Brust, verliere ich den Sicherheitskorridor, ich stehe mit dem Rücken zu Wand. In dieser Verfassung werden alle relevanten Regelkreise und Systeme gestoppt, die eigentlich dafür da sind, mit dem Kind Kontakt aufzunehmen. Bestimmte Neuronen, bestimmte Nervenverbände, die für Spiegelung zuständig sind und dafür, dass ich in Kontakt komme, werden sofort gehemmt. Umgekehrt, bin ich ruhig, werden genau die Hormone ausgeschüttet, die diese Nähe und Zärtlichkeit unterstützen.“

In der emotionellen ersten Hilfe geht es erstmal nicht um eine Psychotherapie, sondern darum, dass das Nötigste gemacht wird, damit Eltern die Füße wieder auf dem Boden haben. – Thomas Harms

Diese Ausführungen machen deutlich, dass etwas Bestimmtes im Körper passieren muss, damit Bindung und Nähe zustandekommen können: „Wenn Eltern anfangen, sich über die Atmung zu spüren, passiert etwas mit dem Kind. Wie ein Sendeturm, der wieder beginnt, auszusenden – und das Kind loggt sich ins System ein. Kommen die Eltern in diesen warmen Strom, beginnt das Kind zum Beispiel, die Schultern lockerzulassen, oder es atmet tiefer. Viele Eltern beschreiben auch, dass Kinder gefühlt schwerer werden, weil sie loslassen, sich fallen lassen. Ganz ankommen. Das Baby kann sich nur abseilen, wenn es weiß, dass das Gegenüber hinreichend sicher ist. Dann übernimmt das Baby die Sicherheit der Eltern: Mama, ich spür dich jetzt. Ich begegne dir.“

Thomas Harms im Gespräch: Keine Angst vor Babytränen

Im Herbst besuchte ich eine dreitägige Fortbildung für PsychotherapeutInnen mit Dipl. Psych. Thomas Harms, die ich als überaus bereichernd empfand. Kurz darauf las ich sein neues Buch „Keine Angst vor Babytränen“ – das erste seiner Bücher, das er nicht für TherapeutInnen, sondern für Eltern geschrieben hat – und konnte auch daraus viel mitnehmen.

Ich möchte dir sowohl unser Gespräch, als auch die Lektüre des Buches von Herzen empfehlen.

Inhalte im Überblick:

00.00 Ein Plädoyer für die Berechtigung des Babyweinens
02.25 Ungesunde Grundidee: „Wenn mein Baby nicht weint, bin ich gut!“
03.30 Weinen als Weltsprache und körpersprachliche Meinungsfreiheit
04.50 Was soll ich tun, wenn mein Baby schreit? Wie begleite ich?
06.30 Innere Sicherheit der Eltern und die Bedeutung der Atmung
11.15 Falsche Stabilität und verunsicherte Babys als Spür- und Bindungswesen
14.10 Wie Eltern durch achtsame Selbstbeobachtung sicher begleiten können
20.30 Bindungsängste und brüchige Bindungserfahrungen bei Eltern
25.00 Eltern als Kühlsysteme: Kinder brauchen Erwachsene, die erwachsen sind
29.05 Akutkrise: Wenn Eltern das eigene Kind als Feind erleben
31.50 Ruhe oder Vollgas: Wie Babys auf elterliche Leuchttürme reagieren
33.10 Körperliche Signale und wie Eltern das „erzählende“ Baby begleiten können
37.20 Ich sehe dich: Wenn wir uns selbst sichern können, gehen wir anders auf unsere Kinder zu
40.30 Selbstlösung: Nicht alles ist Trauma, manchmal geht es nur um etwas Stabilität
41.25 Wann ist die Zeit für professionelle Hilfe von außen in Form einer Therapie gekommen?
42.50 Starke Bindung stärkt die Lungen: Sicherheit vertieft den Atemprozess
45.35 Wohin kann ich mich wenden?

Verlosung: Gewinne „Keine Angst vor Babytränen“

Ich freue mich sehr, zwei Exemplare von Thomas Harms neuem Buch an meine LeserInnen verlosen zu dürfen.

Nachtrag 22.11.: Das Gewinnspiel ist beendet! Gewonnen haben Caro und Kathi. Ihr wurdet per Mail verständigt. Ich danke allen Eltern fürs Mitmachen und möchte euch wirklich nahelegen, das Buch zu kaufen, solltet ihr nicht gewonnen haben.

Teilnahmebedingungen:

Wenn du am Gewinnspiel teilnimmst, erklärst du dich damit einverstanden, dass ich deinen Namen und Anschrift an den Psychosozial Verlag weiterleite, damit dir dein Buch zugeschickt werden kann. Teilnahmeschluss ist der 21. November um 24.00 Uhr. Die GewinnerInnen werden am 22. November ausgelost und per E-Mail verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Alle TeilnehmerInnen müssen über 18 Jahre alt sein und in Deutschland, Österreich oder der Schweiz wohnen. Der Gewinn kann nicht in bar abgelöst werden. Sofern sich die GewinnerInnen nicht innerhalb von zwei Tagen bei mir melden, behalte ich mich vor, andere GewinnerInnen auszulosen. Das Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Facebook oder Instagram. Das Teilen der entsprechenden Social Media Beiträge und Markieren von FreundInnen ist erwünscht, aber keine Voraussetzung, um am Gewinnspiel teilzunehmen.


Es ist an uns Eltern, eine Art „zweigeteilte Achtsamkeit“ im Kontakt mit unseren Kindern zu etablieren, die uns ermöglicht, gleichzeitig bei uns selbst und beim Kind zu sein, und es so angemessen und hinreichend gesichert zu begleiten.

Damit wir Leuchttürme sein können, die nicht einfach das Licht ausknipsen, wenn es stürmt, sondern gerade dann hell erstrahlen und Sicherheit spenden. Damit wir da sind, wenn’s drauf ankommt.

Ich hoffe, du konntest aus dem Interview mit Thomas Harms etwas für dich mitnehmen und freue mich auf deine Meinung und Erfahrungen in den Kommentaren.

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69 Antworten

  1. Dieser Post kommt für mich wie gerufen! Ich würde so gerne eins gewinnen, weil ich da wirklich Unterstützung brauche und mir selbst damit was Gutes tun kann – um eine bessere Mutter für meine Tochter sein kann.
    Wirklich tolles Interview!
    Falls ich nicht gewinne, kauf ichs mir sofort :) Liebe Grüße

    1. Hallo ich möchte gern am gewinnspiel teilnehmen, immer wenn meine kleine Maus weint, schaut sie mich immer so Hilfe rufend/suchend an, sie sucht wärend dem sie warum auch immer weint mein Blick, es wäre schön ihr auch körperlich vermitteln zu können das ich da bin für sie, sie halte, beschütze und es gemeinsam mit ihr schaffe das Gewitter im Kopf zu bewältigen, ich sage es ihr zwar immer wieder wie ein Mantra aber es ihr zeigen ist dann doch was anderes. ??

  2. Ich würde wahnsinnig gerne ein Buch gewinnen! Mein Sohn ist 8 Monate und sehr gefühlsstark und wir hatten schon oft Situationen, in denen wir so dringend Unterstützung beim richtigen Umgang gebraucht hätten (auch die „Schreiambulanz“ war nicht wirklich hilfreich). Das wird sicher auch in Zukunft öfter so sein und das Buch klingt so als wäre es genau das richtige für uns. <3

  3. Oh, ich würde mich sehr über das Buch freuen! Meine Ältere war ein Schreibaby und ich hab solange gebraucht,bis ich jemanden fand, die mir gezeigt hat,wie ich meiner Tochter zuhören kann – es war nicht immer leicht sie da durch zu begleiten aber in dem Moment als ich ihr Weinen und Schreien gehört habe und es da lassen konnte wurde es besser. Mein Sohn ist jetzt 1/2 Jahr alt und ich kenne dieses unstillbare weinen von ihm kaum – aber letzte Woche habe ich ihn durch ein halbe Stunde weinen begleitet und ich war sehr froh schon von de heilenden Kraft des Weinens in wissen. Jetzt bin ich grade dran, Wege zu finden um mich zu erden um das auch meinen beiden (sehr aktiven, oft unruhigen) Kindern mitzugeben.

  4. Toller Artikel! Über das Buch würde ich mich sehr freuen. Leider konnte ich bei meinem zweiten Sohn (fast 6 Monate) nicht immer so reagieren wie gewollt; abends war ich fertig vom Tag mit zwei kleinen Jungs, oft gestresst und sogar etwas unfair („Warum lässt er mich wenigstens nicht abends kurz etwas ausruhen?“). Um ihm- aber auch mein Erstgeborener- in solchen Situationen besser verstehen und begleiten zu können, wäre das Buch mir sicherlich eine große Hilfe! Danke für deine Arbeit❤️

  5. So ein interessantes und auch wichtiges Thema! Das hilft einem doch unglaublich mit dem Weinen der Kleinen Prinzen und Prinzessinnen umzugehen! Würde sehr sehr gerne dieses Buch haben um mich noch intensiver mit dem Thema auseinander zusetzen!
    Lg Lisa

  6. Mit Baby (11 Monate) und Kleinkind (4) gibt es einige Stürme. Manche Tage sind so herausfordernd. Bücher und gute Artikel helfen mir immer wieder in die Spur zu finden, neue Blickwinkel zu bekommen, mich neu zu ordnen und daraus Kraft zu schöpfen. Daher würde ich mich sehr über diesen Gewinn freuen. <3

  7. Das Buch ist genau richtig für uns – meine Tochter hält mich bzw. uns sehr auf Trab. Oft sag ich zu meinem Partner: „Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll!“, wenn sie wieder einmal weint oder unruhig ist – und das ist sie leider sehr sehr oft. Gerade jetzt ist sie auch etwas krank und bekommt Zähne…

  8. ich würde mich sehr über den gewinn des buches freun, da ich es gerne an meine liebe freundin weitergeben möchte, die derzeit mit ihrem baby an ihre grenzen geht. vielleicht bietet das buch ein wenig einblick und kann sie bewegen hilfe in dieser richtung anzunehmen!

  9. Ich würde sehr gerne ein Exemplar gewinnen. Mein jpngstes Kind ist 6 Monate und bei 4 Kids könnte ich echt Hilfe brauchen der Leuchtturm zu bleiben

  10. Ich möchte für meine zwei Jungs (1 und 3 Jahre) ein Leuchtturm sein, der auch bei Sturm hell leuchtet!
    In unserem Alltag ist es schwer beiden gerecht zu werden und die Bedürfnisse bestmöglichst zu stillen…da winke ich meiner Grenze oft zu und weiß nicht weiter.
    Mein Mann und ich würden uns riesig über das Buch freuen, es wäre eine Bereicherung für uns!

  11. Würde mich auch riesig über ein Buch freuen. Bin mit meinem 7 Monate alten Sohn mitten im Mega spannenden Alltag angekommen und versuche wie so ziemlich jede Mama mein Bestes zu geben und mit viel Liebe und Nähe mein Kind zu begleiten. Freue mich immer tolle Bücher oder Blogs zu lesen, die uns unterstützen oder auch meinen Horizont erweitern und neue Blickwinkel aufzeigen. Wäre toll mit diesem spannenden Buch zu bekommen:)

  12. super spannendes thema! und ich bin schon sehr gespannt auf das video, das ich mir in einer ruhigen minute angucken möchte.. ich bin gespannt auf die impulse, die ich vllt in die begleitung von meinem neugeborenen (und vllt auch dem großen kleinkind) holen kann.

    danke!

  13. Hallo Jeannine, ich bin Mutter von drei Kindern und arbeite als PEKiP-Gruppenleiterin (Prager-Eltern-Kind-Programm). Ich bin stets auf der Suche nach Literatur, die ich „meinen“ KursteilnehmerInnen mit auf ihren individuellen Weg geben kann. Sie sollen die Wahl haben, sich Input, der ihnen in ihrer Situation gut tut, zu holen und somit IHREN Weg des Mutter-Elterndaseins für sich zu finden. Und natürlich höre auch ich als Mama nie auf, mich und meinen bzw. unseren Weg zu hinterfragen und mir Impulse zu holen. Daher würde ich mich natürlich sehr über das Buch freuen.
    Auch freue ich mich, viele Anregungen über Deine Seite zu erhalten.
    Herzliche Grüße
    Sabine

  14. Ein wahnsinnig spannendes Thema! Wir versuchen die Emotionen unserer beiden Töchter zu begleiten – ob nun Freude, Kummer oder Wut. Die in unserer Gesellschaft negativ behafteten Ausdrucksformen wie Weinen, Schreien, Toben bringen auch uns manchmal an unsere Grenzen und es ist nicht immer leicht. Umso wichtiger ist die Auseinandersetzung mit diesem Thema und Selbstreflexion. Ich würde mich echt wahnsinnig freuen!

  15. Wie toll dieses Interview! Ich hab mir schon des öfteren überlegt mich dahingehend weiterzubilden, weil ich es einfach super spannend finde! Sein Buch wär ein schubbs in die richtige Richtung! Alles liebe und vielen Dank!

  16. Mal wieder ein hochinteressanter Beitrag! Danke dafür! ich würde mich sehr über das Buch freuen, da ich jetzt bei meiner dritten Tochter tatsächlich das Gefühl habe, auf ihr weinen am wenigsten reagieren/begleiten zu können. Ich würde ihr so gern gelassener beistehen können!

  17. Das Buch wäre perfekt. Wir erwarten unser zweites Kind also ist noch genügend Zeit das zu beherzigen. Wir waren beim 1. Kind oft nicht so entspannt wie wir das gerne gewesen wären.

  18. Ich würde das Buch sehr gerne gewinnen, weil ich im Rahmen meiner Arbeit Zunge Familien im ersten Lebensjahr ihres Kindes begleite.
    Ich erhoffe mir, dass ich durch das Buch die Eltern noch besser begleiten Kann!

  19. Ich würde mich sehr über das Buch freuen, da ich die Thematik interessant und wichtig finde. Mir würde es bestimmt helfen mit manchen Situationen einfach gelassener umzugehen.

  20. Mein drittes Wochenbett steht mir unmittelbar bevor und nachdem meine beiden bisherigen Kinder viel geweint haben, würde ich mich sehr über Unterstützung in Form dieses Buches freuen!

  21. Hallo,
    Erstmal Danke für diesen, mal wieder tollen Beitrag!
    Ich würde mir das Buch sehr wünschen um noch weiterentwickeln zu können bzw etwas dazu zu lernen. Einfach um besser zu werden und zu verstehen.

    Vielen lieben Dank!

  22. Ich bin unglaublich neugierig auf das Buch! Allein der Titel ist ganz toll.
    Mit der Geburt meines zweiten Kindes, beschäftige ich mich mit dem Thema Erziehung sehr intensiv. Das eigene Verhalten dem Kind gegenüber zu hinterfragen und es zu ändern ist manchmal echt hart, denn zugegeben, die Erziehung von den eigenen Eltern blind zu übernehmen wäre einfacher gewesen, anstatt sich täglich neu auf sich und das Kind einzulassen. Es wäre mir eine große Freude mehr zum Thema zu lesen :)

  23. Das Buch würde ich gerne lesen! Mein ehemaliges Schreibaby ist mittlerweile ein Schreikind. Vielleicht wird es nach der Lektüre ja besser, denn ich suche noch immer nach Erklärungen und Ideen, wie ich besser damit umgehen kann.

  24. Ich find deinen blog so toll,du sprichst soviel an, was ich empfinde und es ist wirklich hilfreich zu lesen bzw die verschiedenen Interviews zu sehen um den weg der sich für uns richtig anfühlt sicher gehen zu können! Über das Buch würde ich mich riesig freuen!!! Alles liebe

  25. Nur der erste Teil des Artikels hat mich schon so neugierig gemacht. Denn ich beobachte diese Brustatmung so oft bei mir, sogar in eigentlich entspannten Situationen. Da gibt es noch so viel zu lernen für mich!

  26. Hallo, es ist so eine schöne Hilfe. Ich habe selbst mit meinem Sohn eine sehr schwere Zeit gehabt und glücklicherweise eine Therapeutin gefunden, die emotionale erste Hilfe angeboten hat. Es war unglaublich. Ich möchte einfach noch mehr erfahren, damit ich seine Tränen auch jetzt besser verstehen kann.

  27. Ich würde das Buch sehr gerne gewinnen, um in Stresssituationen mit meinen 3 Kindern (das jüngste ist 4 Monate alt) gelassener und sicherer zu reagieren…

  28. Hallo! Wir haben hier zur Zeit seeehr viele Tränen (Backenzähne, Schub,…) und ich merke, wie ich zunehmend hilfloser und überforderter werde und unsicher bin, wie ich meinem Kleinen da am besten begegne bzw. ihn da durch begleite…Ich würde sehr gerne dieses Buch lesen, weil es nach allem was ich in dem Artikel gelesen habe, mega vielversprechend klingt. Also bitte einmal gewinnen ☺️☺️☺️

  29. Mir war die EEHilfe bei der Geburt (Notkaiserschnitt) unseres Sohnes eine wichtige Hilfe. Heute ist er ein ausgeglichenes aufgewecktes Kind. Hab zwar kein Vergleich, trotzdem bin ich überzeugt, dass EE-Hilfe sich positiv ausgewirkt hat bei ihm UND bei mir. Heute möchte ich mich wieder ins Thema vertiefen. Würde das Buch auch gerne weiter empfehlen und kreisen lassen.

    1. Sorry es ist spät und ich nehme meine Anfrage zur Teilnahme zurück. Da gibt es bestimmt andere Mütter die das Buch zu den Kindertränen, dringender brauchen könnten. Danke fürs Engagement! Insbesondere das wertvolle Theme zu EE-Hilfe hervorzuheben! Alles Gute!

  30. Als Mama einer 15-Wochen alten Tochter helfen solche Ratschläge sehr. Wir haben schon viele mögliche Höhen und Tiefen hinter uns, und jeder Tipp wie man schwierige Situationen meistert ist Gold wert. Würde mich daher auch sehr über das Buch freuen!

  31. Danke für die E-Mail heute! Das richtige Buchzitat zur richtigen Zeit! Unser Kleiner ist jetzt eine Woche alt und liegt noch auf der Früchenstation! Als Mama dem eigenen Kind beim Atmenlernen zusehen (selbst noch im Wochenbett) ist eine intensive Erfahrung! Alles was mein Mann und ich tun können ist bei ihm sein so viel es geht, und ihn Liebe und Geborgenheit spüren zu lassen! Wir machen geoße Fortschritte und seit gestern sind die Atemschläuche weg! Gerne lese ich mehr zum Thema

  32. Das Buch würde ich gerne gewinnen, um es nach dem Lesen an die Eltern meiner kleinen Patienten empfehlen zu können, die diese erste Hilfe gut gebrauchen können!

  33. Das Buch und auch dein toller Artikel, kommen genau zur richtigen Zeit. Unser Kleiner ist 9 Monate alt und segr Gefühlsstark. Er braucht viel Nähe, die er bekommt. Doch oft kommen wir an unsere Grenzen, können nicht mehr die Ruhe ausstrahlen, die er braucht. Ein Blick in das Buch wäre spannend. Danke dafür.

  34. Ich würde das Buch auch sehr gerne gewinnen, da ich bzw wir eine sehr schwere Geburt hatten. Genau wie beschrieben im Video fehlte die Drehbewegung und sie konnte nicht nach unten rutschen. Ich habe viel getragen, aber das weinen nicht immer so gut ausgehalten, habe halt dann gestillt oder auch ein bisschen geschunkelt.
    Mich würde interessieren, ob man das jetzt auch noch nachholen kann oder ob das weinen jetzt auch noch damit zu tun hat, das das weinen nicht so angenommen werden konnte (Tochter ist jetzt 20monate) bzw was ich da jetzt tun kann um das zu lösen, es sollte ja nicht im Körper bleiben…
    würde mich freuen wenn im Buch darauf eine Antwort zu finden wäre!!
    Danke für das Interview und diese Chance!

  35. Meine 1. Tochter war ein Schreikind und ich war nicht nur einmal verzweifelt und fühlte mich völlig hilflos. Wir haben unser aller bestes gegeben, damit es für alle möglichst erträglich ist, aber diese 10 Monate waren unfassbar fordernd.
    Im März erwarten wir unsere 2. Tochter und so sehr wir uns natürlich auch wünschen, dass es diesmal etwas anders wirst, kann man es ja doch nicht beeinflussen. Da würde ich mir etwas neue fachliche Unterstützung bestimmt helfen, weil ich das Gefühl habe, bei unserem ersten Kind schon alles ausprobiert, gelesen und gehört zu haben. :)
    Ganz liebe Grüße
    Miriam

  36. Ich finde das Thema so so wichtig und auch unglaublich spannend. Meine Hebamme hat mich dafür zum Glück sensibilisiert (auch wenn nicht unter diesem Titel). Auf jeden Fall möchte ich hier sehr gern noch mehr lernen und bin auch schon gespannt aufs Video ?

  37. Huhu,
    obwohl ich das Video noch nicht schauen konnte (mach ich noch!) bin ich schon mehr als angetan von der Thematik und würde mich sehr über ein Exemplar des Buches freuen um meinen kleinen zweijährigen Wirbelwind und meine zwei Monate alte Prinzessin besser begleiten zu können.

    Danke für deine Arbeit!

  38. Ja zu den eignenen Gefühlen, ja zur Nähe! So ein unglaubliches Interview! Und wie Thomas Harms die wichtigkeit der Atmung im zusammenhang mit stress, ruhe und Gefühlen erklärt, mit einfachen worten. Super! Vielen herzlichen Dank!
    Ich bin noch keine Mamma, möchte abr eine mit Achtsamkeit, Liebe und Geduld sein, wenn es dann soweit ist. Würde mich sehr freuen das Buch zu erhalten :)

  39. Ja zu den eignenen Gefühlen, ja zur Nähe! So ein unglaubliches Interview! Und wie Thomas Harms die wichtigkeit der Atmung im zusammenhang mit stress, ruhe und Gefühlen erklärt, mit einfachen worten. Super! Vielen herzlichen Dank!
    Ich bin noch keine Mamma, möchte abr eine mit Achtsamkeit, Liebe und Geduld sein, wenn es dann soweit ist. Würde mich sehr freuen das Buch zu erhalten :)

  40. So ein besonderes Buch! Ich würde mich wahnsinnig freuen dieses Buch zu lesen und in meinem Freundeskreis zu verborgen ? außerdem hatten mich in dwe vergangenen Woche zwei Mädls gebeten Coach zu werden. Ich würd die Message also weitergeben – so hätten total viele Mamis & Papis was davon ??

  41. Danke für die Chance auf dieses Buch. Ich würde sehr gerne eines gewinnen, da mein bissl grösserer Sohn als Baby und auch jetzt wo die Eifersucht und das „wie weit kann ich Gehen“ Situationen immer wieder mit seinem Weinen konfrontiert werde. Seit sein kleiner Bruder auf der Welt ist, ist nichts mehr so wie vorher. Er ist auch gegenüber anderen sehr weinerlich und erzählt mir, das er wieder Weinen musste. Ich würde mich riesig freuen auf dieses Buch und drücke ganz fest die Daumen. Liebe Grüsse Kerstin

  42. So ein spannendes Thema. Wenn ich gewinne, könnte ich es erst selber lesen und würde es dann innerhalb der Familie weitergeben. ❤

  43. Ich würds gerne gewinnen :-) Meine Tochter und ich hatten einen tränenreichen und kräftezehrenden Start. Das Buch würde ich wirklich gerne lesen. Auch weil ich mich demnächst in EEH weiterbilden möchte. Danke für diesen wieder einmal tollen Beitrag ?

  44. Ich würde das Buch für meine Arbeit als Doula bei der Begleitung im Wochenbett und als Stillberaterin sehr gern gewinnen! Es wäre ein toller Bestandteil meiner Bibliothek, die ich an interessierte Eltern verleihe.

  45. So schön und wichtig sich aus dieser Perspektive der Thematik anzunehmen und DANKE das du es mit uns teilst!
    Wir haben win sechswocheb altes Zauberkind und dieses weint abends sehr eindringlich. Ich möchte es gerne besser begleiten und würde mich daher sehr üver das Buch freuen.

  46. Mein kleiner (15Monate) gilt zwar nicht mehr ganz als Baby. Allerdings wären bestimmte Techniken bestimmt auch jetzt noch anwendbar… mich würde das Buch total interessieren.

  47. Über den Buchgewinn würde ich mich sehr freuen. Dieses Thema ist seit längerem aktuell in unserer Fam. Ich als Erz. kenne vieles darüber. Mein Mann verhält sich zu diesem Thema genau zum Gegenteil. Daher wäre das Buch eine kleine Hilfe damit wir hoffentlich bald aus dem Teufelskreis rauskommen.
    Ich bin durch Zufall auf die Seite gestoßen und musste den Bericht sofort durchlesen, daher bin ich sehr auf das Buch gespannt. Vielleicht habe ich ja Glück ?

  48. Vielen Dank für deine großartige Arbeit. Dein Anliegen ist auch meins: Eltern präventiv auf die wunderbare und herausfordernde Zeit mit ihren Kindern so weit wie möglich vorzubereiten, sie zu informieren und zu stärken. Ein wichtiges Thema das ich gern mehr vertiefen möchte. Ein Herzenswunsch für entspanntere Eltern und Kinder.

  49. Folgen auf Insta – Check.
    Newsletter – Check.

    Jetzt noch das Kommentar ;) Ich recherchiere zum Thema bindungsorientierte Elternschaft und halte auch Vorträge für Eltern. Diesen Eltern eine so tolle „Erste Hilfe“ an die Hand zu geben, ist echt wertvoll. Nachdem ich das Video jetzt angeschaut habe, möchte ich das Buch unbedingt haben.
    Danke Jeannine nochmal für die Zeit die du in das Interview und die Kurzzusammenfassung gesteckt hast!

    Vielleicht habe ich Glück! Alles Liebe Claudia

  50. Danke vielmals für dieses wunderbare, so wertvolle Video! Wow, ich fühle mich grad, also ob ich in ein Schatzkistlein gucken durfte! =)
    Ich würde mich sehr über ein Buch freuen!

    Herzlich, Evelin

  51. Danke für diesen spannenden Beitrag. Ich bin selbst Mama zweier Kinder, leite Spielgruppen mit Babys und Kleinkindern und begleite Eltern bei allen Fragen rund um bindungsorientierte Erziehung. Für mich selbst und auch als professionelle Hilfe für Eltern würde ich mich unglaublich über ein Buch freuen!!! Liebe Grüße Uli

  52. Hallo!

    Ich habe deinen Artikel gerade verschlungen. Ich erkannte mich darin wieder. Meine Kleine hat sehr viel und oft geweint und ich war mehr als verzweifelt. Sehr gerne würde ich dieses interessante Buch lesen . Vielleicht habe ich ja Glück und gewinne es.?Liebe Grüße schickt dir Sonja

  53. Hallo liebe Jeannine,

    Vielen Dank für ein weiteres bereicherndes sowie interessantes Video.

    Gerne möchte ich mehr darüber erfahren , wie ich mir selbst und meiner Tochter helfen kann , Gefühle wahrzunehmen und auszuhalten.
    Daher würde ich mich sehr über das Buch von Herrn Harms freuen.

    Lass es Dir gut gehen!

    Liebe Grüße Sarah

  54. Hallo, ich würde sehr gerne ein Buch gewinnen um eine gute Oma sein zu können. Leider bringen die Tränen meiner Enkeltochter mich sehr aus der Fassung und das würde ich gerne ändern.
    Vielen Dank

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