Unser Weg zum Familienbett Kennst du das: Über manche Dinge könntest du dir stunden- oder tagelang den Kopf zerbrechen (und tust es teilweise vermutlich auch, wie ich, haha) und bei anderen bist
Über Mamas, die kochen und putzen, Liebe, die nicht an Bedingungen geknüpft ist und darüber, dass Eigensinn und Durchsetzungsvermögen ihre Wurzeln in der frühesten Kindheit haben müssen, um später Früchte zu tragen.
Schmerz ist eine zutiefst individuelle Erfahrung, und dennoch trifft eines immer zu: Niemand möchte damit alleingelassen werden. Warum verlangen wir dann von unseren Kindern, ihren Schmerz runterzuschlucken und „sich nicht so anzustellen“?
Meine Tochter ist knapp eineinhalb Jahre alt. Wir sind im Schlafzimmer, der Tag war lang und es ist spät geworden. Obwohl unser allabendliches Ritual mehr oder weniger plangemäß ablief, steht sie gänzlich übermüdet
Heute im Café. Ich sitze an einem kleinen Tisch, gleich neben dem Teich, in dem es gerade vor Fröschen nur so wimmelt. Schön ist das. Während ich meinen Laptop aufklappe, bestelle ich eine
„Es tut mir leid.“, denke ich und sehe sie an. „Es tut mir leid, dass ich dich in so eine verkorkste Welt hineingeboren habe. Es tut mir leid, dass sie nicht sanfter
10 Mütter teilen ihre persönlichen (Ab-)Stillerfahrungen und geben jede Menge hilfreiche Tipps, wie diese besondere Beziehung zwischen Mama und Kind respektvoll und für beide möglichst angenehm gelöst werden kann. Ein Sammelsurium an
Ein viel zu warmer Tag im Februar. Wir kommen von unserem Ausflug heim, die Großeltern genießen noch eine Tasse unseres unverschämt guten Cafés, während sie Mini in ihrem Zimmer bespaßen. Nachdem Mama sämtliche Überbleibsel des
Wir sitzen in ihrem Zimmer, sie auf meinem Schoß, und verteilen die Puzzleteile auf dem Boden. Ich nehme das Teil mit dem Faultier darauf in meine Hand: „Ah, da ist ja das
„Was muss die Frau alles sein? Sie muss topmodelschlank sein, aber sie muss auch Kinder wollen. Sie muss sie im richtigen Moment wollen – also nicht mit 20 aber auch nicht mit
Es schneit. Wir ziehen uns an und stürmen ins Freie. Draußen angekommen begutachtet sie die angezuckerten Bäume, klopft begeistert auf die niedrigen Büsche und grinst, als der Schnee von ihr aufgewirbelt wird und