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Browsing category: Home away from Home

Im Ausland leben mit Kindern: Joana über Sonne, Schatten und Kunst in Miami im „Sunshine State“ Florida
4. Dezember 2018

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Wie ist das denn eigentlich, mit Kindern im Ausland zu leben? Fern der Heimat, weit weg von Verwandten und mit anderen gesellschaftlichen Strukturen? In der ...

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Einmal Sardinien und immer wieder zurück: Mama Christine über die Sonnen- und Schattenseiten des mediterranen Insellebens
10. Februar 2017

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Seit ich denken kann, fuhren meine Eltern im Frühsommer mit mir nach Italien. Und welch schöne Erinnerungen ich an diese sonnigen Urlaube in mir trage! Wir ...

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Termiten, Tornados, Texas: Inke mit Mann und drei kleinen Jungs in Dallas, USA
9. November 2016

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Es ist wieder Expat-Zeit. Und ich sag euch, ich lieb‘ die Reihe nach wie vor. Es ist so spannend für mich, in die Geschichte anderer ...

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Im Ausland leben mit Kindern: Jonna über ihr Leben in England mit Baby und Kleinkind und den Weg zurück
30. September 2016

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Ich liebe England – auch abseits des Großstadttrubels. Die Menschen, die Höflichkeit, die Backsteinhäuser, die geilsten Dialekte die ich einfach partout nicht verstehe, schwarzer Tee ...

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Im Ausland Leben mit Kindern: Expat-Mama Anja tauschte München gegen Japan und Kanada
1. August 2016

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„Traveling – It leaves you speechless, then turns you into a storyteller“ – Ibn Battuta … Heute traf es mich ganz unverhofft: Beim Blick auf Google ...

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Im Ausland leben mit Kindern: Susanne und ihre Family leben am Südzipfel Europas – Andalusien
12. Juli 2016

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„Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen!“, heißt es. Nun stellt euch vor, man reist nicht nur, sondern lebt sogar einige Jahre im ...

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Im Ausland leben mit Kindern: Sandra lebt mit Papa und Baby in Seoul, Südkorea
24. Juni 2016

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Wer einmal vom mächtigen Travelbug gebissen wurde, wird ihn so schnell nicht mehr los. Wie ist es aber, wenn das Leben die Weichen für mehrere Jahre ...

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Im Ausland leben mit Kindern: Ulli und ihre 3 Mädels leben in Idaho „viel besser!“
15. Juni 2016

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„Die Welt ist ein Buch. Wer nicht reist, liest nur die erste Seite.“ – Saint Augustine … Ich schweife gerne in die Ferne. Gedanklich und, ...

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Über mich

Über mich

Ich bin Jeannine. Dreißig, Mama, Verlobte und Wienerin. Auf Mini and Me schreibe ich über die bewusste Lebensgestaltung: Übers Werden und Seinlassen, Vertrauen und Verantwortung, Angst und Liebe. Immer wieder Liebe. Wir leben frei von Erziehung, beziehungsorientiert und Montessori inspiriert. Mein Ziel ist es, meine Tochter gleichwürdig, mit Herz und Hirn auf ihrem Weg zu begleiten. Gehst du ein Stück mit uns?

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Um sowohl Verbundenheit als auch Autonomie leben zu können, muss irgendwo ein Punkt sein, an dem du aufhörst und der andere beginnt.

Jeannine Mik

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  • „Nun gib der Omi doch ein Küsschen!“ 🙅🏻‍♂️
*
Wir erleben Dinge im Alltag – oftmals in direktem Kontakt mit jenen Menschen, die Zeit unseres eigenen Großwerdens wichtig für uns waren – die sich irgendwie „unstimmig“ anfühlen.
*
Jeder Mensch empfindet und fühlt zum Beispiel Ungerechtigkeit, Grenzübertritte oder auch Boshaftigkeit anders. Was manche Menschen zu Tränen rührt, lässt andere kalt. Oder aber wir spüren, dass da etwas „falsch“ läuft, und sind aber hin und her gerissen zwischen: Muss ich da einschreiten oder ist es noch OK?
*
Wenn unsere nächsten Bezugspersonen während unseres eigenen Heranwachsens unsere persönlichen Grenzen nicht geachtet und uns nicht als die Menschen gesehen haben, die wir sind, sondern als „Objekte“, die sich zu beugen und zu funktionieren haben, dann hinterlässt das Spuren in unserem Gehirn. Wir „funktionieren“ dann anders.
*
Dann ist es für uns womöglich „normal“ dass kindliche Grenzen etwas sind, über das der Erwachsene einfach je nach Lust und Laune drüberspazieren darf.
*
Wir wissen heute, dass traumatische Erfahrungen etwas mit unserem Gehirn machen: Sie verändern es, hinterlassen einen bleibenden „Eindruck“. Bei einem Trauma wird der Frontallappen des Gehirns in Mitleidenschaft gezogen, wo auch unser Unrechtsbewusstsein sitzt.
*
Trauma ist nicht in der Vergangenheit, es ist immer. Es wird zu der „Linse“, durch die wir unsere Welt sehen.
*
Kann es also sein, dass die Person, die die Grenzen deines Kindes verletzt, das als „ganz normal“ empfindet? Ja!
*
Und: Du musst dein Kind dennoch schützen.
*
Das ist deine Aufgabe als Elternteil.
***
Im neuen Herzenstext auf dem Blog gehe ich ausführlich auf das „Warum“ und „Wie“ ein. Manches passt nicht in ein IG-Posting. Hier ist das definitiv der Fall! 😉💕🙏🏼
***
#consciousparenting #beziehungstatterziehung #lebenmitkindern #bewussterleben #beziehungsorientiert #selbstbestimmt #aufaugenhöhe #gemeinsamwachsen #trauma
  • (Werbung für den WWF)
Wenn du dich im Rahmen deiner Elternschaft mit bewussten Entscheidungen und bewusster Beziehungsgestaltung beschäftigst, dann weißt du sicher bereits: Das mit dem Bewusstsein ist so eine Sache, die sich sehr oft herausfordernd gestaltet.

Dasselbe gilt für unsere Ernährung, wenn wir auch hier den Anspruch haben, unser Bestmögliches zu tun und überlegte Entscheidungen zu fällen, die sowohl für unser eigenes Wohlergehen, als auch für das unserer Kinder und letztlich das der Umwelt sorgen sollen.

Ich weiß nicht, wie das bei dir ist, aber mir ist meine Ernährung und die meines Kindes nicht „wurscht“ – also, nicht egal. 🤷🏻‍♂️ Ich versuche, möglichst gesund zu essen und regionale sowie saisonale Waren zu kaufen. 🍎🥒🍇🌽 Sowohl bei Obst und Gemüse, als auch bei tierischen Erzeugnissen wie Milch, Eiern, Honig und Fleisch. Ein paar Jahre lang habe ich mich vegetarisch ernährt, eine Zeit lang vegan. Seit etwas mehr als einem Jahr esse ich wieder Fleisch. Selten, aber doch. Diese Entscheidung hatte einerseits gesundheitliche Gründe, und ging andererseits auch mit anderen Überlegungen einher.

Mir sind mein körperliches Wohlbefinden und eine abwechslungsreiche Ernährung wichtig, und ich bin mir bewusst, dass ich meiner Tochter vorlebe, wie „gesund essen“ geht. 🙏🏼 Diese Verantwortung nehme ich ernst. Dass ich rohes Gemüse liebe, kommt da natürlich gerade recht!

Anstoß dazu, dieses Thema aufzugreifen, gab die Initiative „Fleisch ist uns nicht wurscht!“ vom @wwf_austria, im Rahmen derer erstmals auch ein umfangreicher Fleischratgeber veröffentlicht wurde. 🐼 Ziel dieses Ratgebers ist es, uns KonsumentInnen durch den „Dschungel“ an Fleischangeboten zu leiten. Er macht deutlich, wie viele verschiedene Faktoren es dabei eigentlich zu beachten gibt, wenn wir wirklich bewusst entscheiden wollen, ob, welches und wie viel Fleisch wir essen.

Denn ja, unsere Ernährung und unser Fleischkonsum haben Einfluss auf unser Klima und unsere Umwelt – riesigen Einfluss!
*
Im neuen Artikel am Blog bekommst du alle Infos zu den Auswirkungen unserer Ernährung und was wir beim Fleischkauf beachten sollten. 🌱 #nichtwurscht #fleischratgeber #bewussterleben 📸 @vincentsufiyan
  • Fleischkonsum: Wo ist eigentlich das Problem? (enthält Herzenswerbung für den WWF)
*
Ich möchte mit dir einige Zahlen, Daten und Fakten teilen, damit wir die Auswirkungen unserer Ernährungsgewohnheiten überhaupt einmal beginnen können, einzuordnen. 🌱Denn wenn es etwas für echte „Informed Choices“ braucht, sind das Informationen!
*
Österreich und Deutschland verzeichnen ungesunde Rekorde beim Fleischkonsum. Wusstest du, dass in Österreich jeder Mensch durchschnittlich 63 kg Fleisch pro Jahr isst? 😶Das ist DREIMAL so viel wie als gesund eingestuft wird! Dafür essen wir andererseits zu wenig Gemüse, Getreide und auch Hülsenfrüchte.
*
Der übermäßige Fleischkonsum ist nicht nur für unsere Gesundheit schlecht: Er belastet auch die Umwelt. 🤷🏻‍♂️Nicht zuletzt deshalb, weil die Fleischproduktion auch mit einem „Platzproblem“ einhergeht: 70 % der landwirtschaftlich genutzten Fläche weltweit wird für Tierhaltung beansprucht, vor allem für die Produktion von Futtermittel. Zudem werden Gewässer überdüngt du Pestizide eingesetzt.
*
Der größte Teil der benötigten Flächen entfällt auf Sojaprodukte aus Ländern wie Brasilien, Argentinien und Paraguay. 🥩Dort gehen jedes Jahr riesige Gebiete an seltenen, natürlichen Tropenwäldern und waldreiche Savannen für immer verloren. 🌴Das treibt einerseits den Klimawandel voran, und zerstört zudem einige der artenreichsten Lebensräume der Welt, in denen so seltene Arten wie der Jaguar, Ara oder Riesenotter leben.

Zum Vergleich: Die Produktion von 1 kg Fleisch beansprucht etwa 27 m2 Fläche, während es bei 1 kg Kartoffeln nur 0,25 m2 sind. 😲Das ist weniger als ein Hundertstel!
*
Im neuen Artikel am Blog beschreibe ich im Rahmen der neuen Kampagne des @wwf_austria „Fleisch ist uns nicht wurscht“ die Auswirkungen unserer Ernährungsgewohnheiten auf die Gesundheit, das Klima und das Tierwohl. 🌎Ich zeige dir die Unterschiede zwischen Bio und konventionellem Fleisch, damit du wirklich BEWUSST entscheiden kannst. Jeden Tag! *
Es ist eine Herzensangelegenheit, wenn du dich für dieses Thema interessierst: Bitte, lies den Artikel! 🙏🏼Der WWF hat mit dem Fleischratgeber etwas Geniales auf die Beine gestellt!💕 #nichtwurscht #fleischratgeber
  • Werbung | Ton anschalten🥰
Ständig in Bewegung, immer auf 100, so vieles erleben, sehen, erfahren. 🤸🏼‍♀️ Haha, diese Lebensfreude! 🙏🏼❤️ Meine Tochter in ihrem Element: Wasser im Sommer, Schnee im Winter - und von beidem kann es nie genug sein! ☀️❄️ Das ist sooo schön!

Auf dem Blog habe ich einen Outdoor Kleidungsguide veröffentlicht, der alle Infos beinhaltet, die ihr braucht, damit euch und euren Kindern niiie wieder kalt wird draußen. Auch nicht bei -20 oder -30 Grad! Praxiserprobt sind die Tipps übrigens von uns selbst, bei bis zu -12 Grad in Lappland! 😉 Eine praktische Packliste ist auch dabei! ❄️ Alles neu auf dem Blog! 🤗

Seit einem Jahr begleiten uns bei all den Abenteuern draußen die Kleidungsstücke von Reima, die sowohl meine Tochter, als auch mich komplett begeistern. 💕 Alle Produkte, die wir von Reima haben, sind nicht nur optisch schick und super geschnitten, sondern auch qualitativ unglaublich hochwertig. Da wird‘s weder kalt noch nass und es zwickt auch nichts. 😉

Zudem übernimmt Reima auch soziale und ethische Verantwortung in der Produktion: Verwendete Wolle ist Mulesing-Free, Daunen aus ethischer Erzeugung, kein echter Pelz, keine gefährlichen Chemikalien und Substanzen bei der Produktion und Imprägnierung der Produkte. 🌱 Sie sind langlebig und einfach abwischbar, damit mehrere Kinder die Stücke nacheinander tragen und weniger erzeugt und gekauft werden muss, und damit jene mit Kunststoffanteilen möglichst selten gewaschen werden müssen. 🌎

Bis Sonntag gibts bei Reima online noch -50% auf die Winterkollektion - uneingeschränkte Empfehlung! 🥰 @reimagermany @reimafinland
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#reimakidventure #outdoorgear #wintercollection #reima #consciousparenting #beziehungstatterziehung #lebenmitkindern #bewussterleben #beziehungsorientiert
  • Jedes Kind kommt mit dem Gefühl auf die Welt: „So wie ich bin, bin ich gut! Ich kann alles schaffen, ich bin zu allem fähig!“ Es erlebt sich ganz im Einklang mit seinem Sein.
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Bis dann wir erwachsene das Kind spüren lassen: „Du wärst besser, wenn du anders wärst. Wenn du ein klein wenig mehr so wärst, wie ich dich haben will.“ (Wenn du durchschlafen würdest. Wenn du ruhiger wärst. Wenn du „braver“ wärst. Wenn du genug Gemüse essen würdest. Wenn du nicht um deinen Willen kämpfen würdest. Wenn du...)
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Das schmerzt. Dieses Kind wollte doch gerne angenommen werden, wie es ist. Kindern ist das Wohlergehen der geliebten Bezugspersonen wichtiger, als das eigene. Und weil es an der Meinung der anderen nichts ändern kann, aber doch entsprechen will, passt es sich an diese Meinung an.
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Die Veränderung des Selbstbilds zerreißt das Kind: Erfährt es diese Ablehnung, aktiviert das die Areale im Gehirn, die für Schmerzempfinden zuständig sind. Nicht angenommen zu werden, wie man ist, tut weh!

Und aufgrund dieses anerzogenen und von den heute erwachsenen Kindern gutgläubig übernommenen Blickes auf Kinder, lassen sie diesen Schmerz auch ihre eigenen Kinder fühlen.

Immer dann, wenn sie durch Worte oder Taten vermitteln: „So wie du bist, bist du nicht gut.“ Das will ich nicht für mein Kind. Ich möchte eine andere Haltung leben. Ich möchte mein Kind an der Hand nehmen und mich führen lassen. In eine Welt, die ich lang vergessen habe. In seine Welt, in der auch ich sein darf; wo ich wertvoll bin – egal, wer ich bin.

Ich vertraue in seine Fähigkeiten, in seine Begeisterung. Ich glaube an den ihm innewohnenden Entdeckergeist.

Ich glaube daran, dass mein Kind von sich aus bestrebt ist, ein wichtiger und geschätzter Teil seiner Gemeinschaft zu sein.

Und deshalb nehme ich mich zurück, und sehe zu. Und lass mich anstecken von der Begeisterung, mit der es seine Welt entdeckt und sie zu einem besseren Ort macht.

Ich kann mein Kind sein lassen. Ich kann sagen und es spüren lassen: Du bist gut, wie du bist. Du musst nicht werden. Du bist schon.
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(Auszug aus dem Artikel: Eine neue Haltung: Du bist gut, so wie du bist. Ich vertraue in dich. Du musst nicht erst werden - du bist schon.)
  • Das bin AUCH ich. Die Verrückte, die bei -12 Grad in Lappland spontan beschlossen hat, obenrum blank zu ziehen. 🥳 Weil: „Der Moment kommt so nie wieder! Scheiß drauf!“
*
Manchmal, da ist etwas so besonders, so anders und weg vom Alltag, dass uns die Einmaligkeit eines Moments mit voller Wucht trifft. 👊🏼 Da fällt es uns leicht, sie auch zu erkennen.
*
Dass genau dieses Einzigartige, Unwiederbringliche, Endliche aber jeder einzelne Augenblick unseres Lebens in sich trägt - das vergessen wir nur allzu leicht. 🤷🏻‍♂️ So verlieren wir das Gefühl dafür, dass das Leben nichts als die Aneinanderreihung einmaliger Momente ist und wir ehren, schätzen und leben sie weniger bewusst oder gar nicht.
*
Wenn die Natur mit ihrer Kraft dich so im Griff hat, dein Körper binnen Sekunden zu zittern beginnt, deine Atmung flacher und schneller wird und du dich ganz und gar spürst, bist du ganz präsent. 🧘🏻‍♂️ Ganz im Moment. Ganz da! Du hast gar keine andere Wahl, als zu fühlen. Im Jetzt.
*
Aber genau die Momente, in denen es uns schwer fällt, so ganz bewusst da zu sein, weil sie „eh normal“ und „eben alltäglich“ sind, DAS sind die, auf die es wirklich ankommt: Das ist das Aufwachen neben dem Menschen, den du aufrichtig liebst. Das ist der Blick in den Spiegel, bei dem du heute mal lächelst. 🙏🏼
*
Das ist dein Kind, das dich gerade zum 20. Mal gekonnt ignoriert hat. Und obwohl du merkst, dass dich das schon ein „klein wenig“ unrund machen könnte 🙈 besinnst du dich auf den Augenblick, auf seine Unwiederbringlichkeit und denkst dir: „Der Moment kommt so nie wieder! Scheiß drauf!“ Und du umarmst dich gedanklich. Und dein Kind - wenn es dann fertig ist, mit spielen. 😉
*
DAS ist Leben.
Das ist AUCH Leben.
*
Weil es das Alltägliche ist.
Das einmalige, immer andere Alltägliche.
Hier liegt der Zauber.
Auch.
***
***
#bewussterleben #consciousparenting #beziehungstatterziehung #beziehungsorientiert #bewussteelternschaft #consciousliving #achtsamkeit (Werbung durch Nennung: Danke du wundervolle @danibutterflyfish für das Foto! 💕📸)
  • Kinder, die liebevoll begleitet und deren Bedürfnisse gestillt werden, deren Wille gesehen und angenommen wird und die wissen, dass all ihre Gefühle (auch jene, die Eltern mitunter Angst machen, wie Wut, Zorn, Trauer,…) sein dürfen, fühlen sich angenommen und geliebt.

Kinder sind so im Kontakt mit sich selbst, mit ihren authentischen Emotionen. Wenn es uns Eltern gelingt, ihnen das nicht „abzutrainieren“, bleibt dieses wertvolle Fundament erhalten.

So bleiben sie „bei sich“, wodurch sie gesunde Beziehungen zu ihren Mitmenschen führen können, gestärkt durchs Leben gehen und auch gewappnet sind für die Herausforderungen, die es mit sich bringt.

Ich hoffe, meine Tochter in einer Weise zu begleiten, die es ihr ermöglicht, ihr Leben bewusst zu gestalten und für ihre Überzeugungen einzustehen.
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Aus meinem Artikel: „Erziehen ohne Regeln? Nein! Ich verzichte auf Erziehung (Einführung in (m)eine Erziehungsfreiheit)“, 02.2018, mini-and-me.com
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#consciousparenting #beziehungstatterziehung #beziehungsorientiert #bewussterleben #freivonerziehung #bewussteelternschaft
  • Es geht um die Haltung.
*
Um meinen Blick aufs Kind.
*
Grundsätzlich.
*
Um das, wie ich meinem Kind begegnen möchte. Um Ethik, Moral und das, was ich tatsächlich will.
*
Es geht um aktive Lebensgestaltung und um Entscheidungen.
*
Es geht darum, mich mal ganz in Ruhe mit mir selbst hinzusetzen, tief durchzuatmen und mir zu überlegen, wie ich leben möchte, wie ich den Menschen, die ich liebe – denn das sind meine Kinder im Idealfall – begegnen möchte.
*
Und ziehe ich dann den direkten Vergleich – der beim Begleiten unserer Kinder auf Augenhöhe absolut zulässig ist – und überlege, wie mein Partner reagieren würde, bei all den Ansprüchen und Befehlen, die ich jeden Tag von mir gebe und der Art und Weise, wie ich mich (zB bei Stress) verhalte, so träfe mich vielleicht rasch die bittere Einsicht: Der wäre wohl weg.
*
Nun sind unsere Kinder leider meistens nicht so frei wie unsere Partner.
*
Die können nicht weg.
*
Die müssen sich sehr viel mehr gefallen lassen, müssen einiges mehr ertragen. Klar können sie ihren Unmut kundtun – was ja zum Glück auch häufig passiert, wenn die Angst nicht auch dafür zu groß ist – aber viel mehr Bewegungsspielraum haben sie nicht.
*
Sie sind abhängig. Und wir als Eltern oftmals nur allzu sehr dazu verleitet, das auszunützen - wenn wir nicht bewusst sind in unserem Umgang, mit unseren Worten und Gedanken.
*
„Sollte“ impliziert immer, dass mein Kind gerade etwas falsch macht. Bewerte ich das Verhalten so, nehme ich mein Kind nicht mehr ganz an in seinem Tun und in seinem Sein. Meine Erwartungen stehen mir im Weg: Ich möchte mein Kind, seine Entscheidungen oder Taten ändern. Etwas soll anders werden. So, wie ich es mir wünsche, nicht danach ausgerichtet, was mein Kind braucht/will/ist.

Ich aber will lieben, was ist. Und mein Kind, wie es ist.
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(Ausschnitt aus meinem Artikel „Räum dein Zimmer auf! Wie wir unsere Kinder um etwas bitten und dabei Klarheit über unsere eigenen Bedürfnisse erlangen“ auf meinem Blog Mini and Me.)
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