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Welser Weihnachtswelt: Unser traumhafter Besuch beim Christkind

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Um das Christkind zu besuchen und so ganz im winterlichen Zauber versinken, mussten wir nicht weit reisen. Knappe zwei Stunden Autofahrt trennten uns von der Welser Weihnachtswelt, und nachdem wir heuer zum ersten Mal in ihren Genuss kamen, möchte ich den Weg gerne wieder antreten. Und nächstes mal bleiben wir über Nacht!

Feine Handwerkskunst, weihnachtlicher Duft, tolle Ideen für Kinder und köstliches Essen: Wels ist meine Empfehlung für die Vorweihnachtszeit.


Der Weihnachtszauber mit Kindern

Die Weihnachtszeit nochmal mit Kinderaugen erleben: den Zauber, die Vorfreude, die Lichter und die ganz besondere Magie, die die letzten Wochen des Jahres umgibt. Das Weihnachten meiner Kindheit war immer etwas Besonderes für mich, nicht zuletzt deshalb, weil die Familie zusammenkommt. Mit all ihrer Liebe und all ihren Eigenheiten, den Dingen, die zusammenschweißen und jenen, die uns trennen.

Seit ein paar Jahren bereichert uns nun dieser neue, kleine Mensch. Dieses quirlige Kleinkind, diese furchtlose Entdeckerin, die ihre Gefühle noch so pur äußern kann, macht nun etwas noch viel wundervolleres aus der Weihnachtszeit.

Ich blicke in die glänzenden Augen, verfolge den kleinen Zeigefinger, der aufgeregt mal hier- und mal dorthin zeigt und lächle glücklich, wenn sie vor Freude hüpft und quietscht.

Eintauchen in die Welser Weihnachtswelt

An einem kalten Nachmittag Mitte Dezember fand ich mich mit meiner kleinen Familie in der Weser Weihnachtswelt wieder. Knapp zwei Stunden von Wien entfernt, als Teil der siebtgrößten Stadt Österreichs, liegt dieses Weihnachtswunderland, das sowohl für Kinder, als auch für Erwachsene viele bunte Möglichkeiten bietet.

Fünf Christkindlmärkte warten in Wels darauf, entdeckt zu werden. In diesem Jahr genießen Besucherinnen das weihnachtliche Lichtermeer, die herzhaften Düfte und wärmenden Punsch noch bis 24. Dezember, täglich von 11 bis 20 Uhr. Das Programm ist vielfältig und variiert von Tag zu Tag.

Im gänzlich erleuchteten Ledererturm führen einige steile Stufen mit jedem Stockwerk näher ans Christkind. Auf dem Weg kommt man vorbei am Spielzimmer und am Weihnachtspostamt.

Ganz oben erwartet einen das Himmelreich, wo ein Brief ans Christkind geschrieben werden kann. Einzig das Christkind und seine Engel, die dort wohl sitzen hätten sollen, verpassten wir an dem Freitagabend unseres Besuchs leider.

Besonders schön fanden wir, dass wir durch die großzügige Aufteilung der Hütten tatsächlich überall hinkamen, wo wir hinwollten. Entgegen des „Voreinanderherschiebens“, das wir von vielen Märkten in Wien kennen, war das eine Wohltat.

Die Tatsache, dass sich die Teile der Weihnachtswelt über die Stadt verteilen, lies uns auch das elegante Ambiente der Altstadt aufsaugen. Ein sehr romantischer Ort.

Wir schlenderten durch die Altstadt, fuhren Karussell, lauschten der Jazz Band bei der Bühne des Berghüttendorfes, schrieben dem Christkind einen Brief und ließen den Abend beim guten Italiener entspannt ausklingen.

Wels, du bist schön! Wir kommen wieder!


Hast du einen liebsten Christkindlmarkt?

Mehr bei Mini and Me:

In freundlicher Zusammenarbeit mit Wels Tourismus.

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